futurebae: BLA (Berlin Love Affair) (Blue Transparent Vinyl)
BLA (Berlin Love Affair) (Blue Transparent Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Virgin, 2023
- Bestellnummer: 11569126
- Erscheinungstermin: 3.11.2023
- Gesamtverkaufsrang: 12847
- Verkaufsrang in LPs: 3782
Die große Stadt. Die junge Frau. Ein Kaleidoskop aus Erfahrungen und Eindrücken, neu und alt, leise und laut, zart und extrem. futurebae nimmt alles mit – und spinnt daraus starke Hymnen für die Gegenwart. Mal als charmant ehrliche Pianoballade wie »SueChtiG«, mal als melancholischer Track wie »MonstER unteRm BeTt«, irgendwo zwischen minimalistischer Elektronik für den Dancefloor und düsteren Rockriffs, oder gleich das Amapiano-beeinflusste »ausgeTRICKst« und Clubbrecher »BLa*__*«.
futurebae ignoriert Genregrenzen und zieht ganz selbstverständlich das Outfit der Neo-NDW-Punkprinzessin genauso über wie das der Ravequeen – und lässt ihre Songs leuchtend durch die Nacht schwirren. »Meine Musik ist wie ein genrefluides großes Fest, in dem alles seinen Platz hat«, so beschreibt es futurebae selbst. Und so vielfältig, wie futurebae diese Party beschreibt, klingt auch ihr Debütalbum »BLA« – was übrigens für »berlin love affair« steht. Eine Loveaffair mit hypergegenwärtigen Sounds und nostalgischen Momenten, die aber zusammen eine Ahnung vom Klang der Zukunft geben – wie etwa »wELLeN« mit seinen 80s-Synths und brachialen Beats, oder das staubtrockene »sLay QuEen*«. futurebae eben.
»berlin love affair«, das steht nicht nur für den ihren Sound, sondern genauso für futurebaes Liebe zu Berlin wie auch für das Lieben in Berlin: »Die Stadt ist meine Wahlheimat, aber das kam eher zufällig als geplant«, erinnert sich futurebae, »die Liebe hat hier einen besonderen Stellenwert und es gibt keine andere Stadt, in der alle Formen der Liebe so akzeptiert werden wie hier.« Keine Zeit für Romance, eher ein Ort, um sich selbst zu entdecken, die eigene Sexualität zu ergründen und seine Individualität zu feiern. Aber das bedeutet auch: ohne Wunden geht hier keiner raus, Verletzungen bei sich und beim Gegenüber gehören zum Selbsterfahrungstrip dazu. Davon erzählt futurebae auf »BLA (Berlin Love Affair)«, in sehr persönlichen, intimen Songs wie Opener »MonstER unteRm BeTt«, ein Track über Selbstliebe, darüber, sich den eigenen Unsicherheiten, der eigenen Unzugänglichkeit zu stellen. »Wenn ich mich selber nicht lieben kann, kann ich auch niemand anderes lieben. Also muss ich lernen, mich selbst zu lieben, um jemand anderen lieben zu können – das waren die Gedanken beim Schreiben dieses Songs«, erzählt futurebae. Danach geht es auf eine Reise – in zehn Tracks, die emotionale Höhen und tiefste Tiefen der Gefühle ergründen, die Zweisamkeit, Einsamkeit und alles, was Menschen sonst noch miteinander erfahren können, thematisieren. Da wäre zum Beispiel »trOstPflastEr«, wo futurebae selbstkritisch auf sich blickt: »Mon Ami, ich wäre so gern in dich verliebt / doch mein Herz liegt noch bei ihm, und ich bleibe nur bei dir bis du meine Wunde schließt«. Oder »ausgeTRICKst«, ein selbstbewusster Track, der den eigenen Schmerz über eine zerfallende, toxische Beziehung ins Zentrum stellt: »Du hast mir gut getan, dann hat sich das Blatt gewendet / jetzt stehe ich hier und sehe wie ein Koment mein Herz zersprengt«.
Mal stehen schmerzliche Erfahrungen im Vordergrund, mal federleichte, mal die eigene Verwirrung und mal einfach nur Sommer, Sonne, Selbstbewusstsein. Aber immer bleibt futurebae in ihren Texten unjudgemental, offen, neugierig und verletzlich. Oder um es mit ihren eigenen Worten zu sagen: »Ich werde immer das machen, was ich will. Was ich fühle, fühle ich – und werde es auf meine Art und Weise verarbeiten!« Es ist dieses unbedingte Vertrauen in die eigene Erzählung, die futurebaes Songs so nahbar, so unverwechselbar authentisch wirken lassen. Genauso, als würde sie dir jemand am Bartresen im Club erzählen, auf der Afterhour im Park, oder bei einem Glas Wein am Küchentisch. Nur eben in Tracks gepackt, die jede*n mitreißen.
Geschärft hat futurebae ihren grenzenlosen Sound mit zahlreichen Features, etwa mit Tropikel Ltd., auf EPs wie »Willst du mit mir gehen?« und bei Auftritten auf so ziemlich allen Festivals von Melt und Pangea über Splash und Deichbrand bis hin zu Fusion, Immergut und Lollapalooza, auf Konzerten mit Provinz und Fatoni oder auf Tour mit Roy Bianco & den Abbrunzanti Boys »Es fühlt sich einfach richtig an, auf der Bühne zu stehen«, meint futurebae, »da ist mein Platz, da gehöre ich hin. Und ich liebe den Moment, wenn die Leute mitsingen, zu sehen, dass ich jemanden berühre da draußen, dass sich da jemand verstanden und nicht mehr alleine fühlt mit seinen Gedanken.«
Ein Gefühl, das futurebae auch selbst mit ihren Hörer*innen teilt: »Ich fand es immer schön, wenn ich durch Musik oder Kunst gemerkt habe: ich bin nicht alleine.« Ihre Einflüsse waren so unterschiedliche Künstler: innen wie Brockhampton und Kevin Abstract, oder Beyoncé und Adele. Alles Künstler*innen, die ihre eigenen Wege gehen, die ihr eigenes Ding machen. Genauso haben aber auch frühe Girlbandidole wie No Angels und Atomic Kitten eine Rolle gespielt. »Es schien bei diesen Girlbands kein Gegeneinander zu geben, das waren Frauen, die zusammengearbeitet und sich supportet haben«, erinnert sich futurebae.. Dieses Empowerent, die Stärke und das Selbstbewusstsein scheinen heute durch futurebaes eigene Texte durch. Aber darüber hinaus inspiriert sie noch so viel mehr, jeden Tag auf's Neue: »Man hört meiner Musik immer an, was ich gerade höre«, meint futurebae, »aber eigentlich ist alles inspirierend, das ganze Leben kann inspirierend sein. Sowohl die guten, als auch die schlechten Erfahrungen.« Und das Ergebnis aus diesem kreativen Mix? Klingt dann doch wieder vor allem: einzigartig futurebae.
»BLA (berlin love affair)« ist so viel mehr als ein Debüt. Es ist eine Standortbestimmung mit der uns futurebae zeigt, wo die Reise hingeht: Richtung Zukunft. Die future mit diesem bae: sie schillert bunt.
futurebae ignoriert Genregrenzen und zieht ganz selbstverständlich das Outfit der Neo-NDW-Punkprinzessin genauso über wie das der Ravequeen – und lässt ihre Songs leuchtend durch die Nacht schwirren. »Meine Musik ist wie ein genrefluides großes Fest, in dem alles seinen Platz hat«, so beschreibt es futurebae selbst. Und so vielfältig, wie futurebae diese Party beschreibt, klingt auch ihr Debütalbum »BLA« – was übrigens für »berlin love affair« steht. Eine Loveaffair mit hypergegenwärtigen Sounds und nostalgischen Momenten, die aber zusammen eine Ahnung vom Klang der Zukunft geben – wie etwa »wELLeN« mit seinen 80s-Synths und brachialen Beats, oder das staubtrockene »sLay QuEen*«. futurebae eben.
»berlin love affair«, das steht nicht nur für den ihren Sound, sondern genauso für futurebaes Liebe zu Berlin wie auch für das Lieben in Berlin: »Die Stadt ist meine Wahlheimat, aber das kam eher zufällig als geplant«, erinnert sich futurebae, »die Liebe hat hier einen besonderen Stellenwert und es gibt keine andere Stadt, in der alle Formen der Liebe so akzeptiert werden wie hier.« Keine Zeit für Romance, eher ein Ort, um sich selbst zu entdecken, die eigene Sexualität zu ergründen und seine Individualität zu feiern. Aber das bedeutet auch: ohne Wunden geht hier keiner raus, Verletzungen bei sich und beim Gegenüber gehören zum Selbsterfahrungstrip dazu. Davon erzählt futurebae auf »BLA (Berlin Love Affair)«, in sehr persönlichen, intimen Songs wie Opener »MonstER unteRm BeTt«, ein Track über Selbstliebe, darüber, sich den eigenen Unsicherheiten, der eigenen Unzugänglichkeit zu stellen. »Wenn ich mich selber nicht lieben kann, kann ich auch niemand anderes lieben. Also muss ich lernen, mich selbst zu lieben, um jemand anderen lieben zu können – das waren die Gedanken beim Schreiben dieses Songs«, erzählt futurebae. Danach geht es auf eine Reise – in zehn Tracks, die emotionale Höhen und tiefste Tiefen der Gefühle ergründen, die Zweisamkeit, Einsamkeit und alles, was Menschen sonst noch miteinander erfahren können, thematisieren. Da wäre zum Beispiel »trOstPflastEr«, wo futurebae selbstkritisch auf sich blickt: »Mon Ami, ich wäre so gern in dich verliebt / doch mein Herz liegt noch bei ihm, und ich bleibe nur bei dir bis du meine Wunde schließt«. Oder »ausgeTRICKst«, ein selbstbewusster Track, der den eigenen Schmerz über eine zerfallende, toxische Beziehung ins Zentrum stellt: »Du hast mir gut getan, dann hat sich das Blatt gewendet / jetzt stehe ich hier und sehe wie ein Koment mein Herz zersprengt«.
Mal stehen schmerzliche Erfahrungen im Vordergrund, mal federleichte, mal die eigene Verwirrung und mal einfach nur Sommer, Sonne, Selbstbewusstsein. Aber immer bleibt futurebae in ihren Texten unjudgemental, offen, neugierig und verletzlich. Oder um es mit ihren eigenen Worten zu sagen: »Ich werde immer das machen, was ich will. Was ich fühle, fühle ich – und werde es auf meine Art und Weise verarbeiten!« Es ist dieses unbedingte Vertrauen in die eigene Erzählung, die futurebaes Songs so nahbar, so unverwechselbar authentisch wirken lassen. Genauso, als würde sie dir jemand am Bartresen im Club erzählen, auf der Afterhour im Park, oder bei einem Glas Wein am Küchentisch. Nur eben in Tracks gepackt, die jede*n mitreißen.
Geschärft hat futurebae ihren grenzenlosen Sound mit zahlreichen Features, etwa mit Tropikel Ltd., auf EPs wie »Willst du mit mir gehen?« und bei Auftritten auf so ziemlich allen Festivals von Melt und Pangea über Splash und Deichbrand bis hin zu Fusion, Immergut und Lollapalooza, auf Konzerten mit Provinz und Fatoni oder auf Tour mit Roy Bianco & den Abbrunzanti Boys »Es fühlt sich einfach richtig an, auf der Bühne zu stehen«, meint futurebae, »da ist mein Platz, da gehöre ich hin. Und ich liebe den Moment, wenn die Leute mitsingen, zu sehen, dass ich jemanden berühre da draußen, dass sich da jemand verstanden und nicht mehr alleine fühlt mit seinen Gedanken.«
Ein Gefühl, das futurebae auch selbst mit ihren Hörer*innen teilt: »Ich fand es immer schön, wenn ich durch Musik oder Kunst gemerkt habe: ich bin nicht alleine.« Ihre Einflüsse waren so unterschiedliche Künstler: innen wie Brockhampton und Kevin Abstract, oder Beyoncé und Adele. Alles Künstler*innen, die ihre eigenen Wege gehen, die ihr eigenes Ding machen. Genauso haben aber auch frühe Girlbandidole wie No Angels und Atomic Kitten eine Rolle gespielt. »Es schien bei diesen Girlbands kein Gegeneinander zu geben, das waren Frauen, die zusammengearbeitet und sich supportet haben«, erinnert sich futurebae.. Dieses Empowerent, die Stärke und das Selbstbewusstsein scheinen heute durch futurebaes eigene Texte durch. Aber darüber hinaus inspiriert sie noch so viel mehr, jeden Tag auf's Neue: »Man hört meiner Musik immer an, was ich gerade höre«, meint futurebae, »aber eigentlich ist alles inspirierend, das ganze Leben kann inspirierend sein. Sowohl die guten, als auch die schlechten Erfahrungen.« Und das Ergebnis aus diesem kreativen Mix? Klingt dann doch wieder vor allem: einzigartig futurebae.
»BLA (berlin love affair)« ist so viel mehr als ein Debüt. Es ist eine Standortbestimmung mit der uns futurebae zeigt, wo die Reise hingeht: Richtung Zukunft. Die future mit diesem bae: sie schillert bunt.
- Tracklisting
LP
- 1 MonstER unteRm BeTt
- 2 trOstPflastEr
- 3 LmaA
- 4 sLay QuEe
- 5 wELLeN
- 6 SueCHtiG
- 7 WiR sinD FREUnde
- 8 AuToMatisch
- 9 ausgeTRICKst
- 10 BLa