Foster The People: Paradise State Of Mind (Indie Exclusive Edition) (Transparent Neon Pink Vinyl)
Paradise State Of Mind (Indie Exclusive Edition) (Transparent Neon Pink Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 16.8.2024.
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- Label: Atlantic, 2024
- Bestellnummer: 11882265
- Erscheinungstermin: 16.8.2024
Weitere Ausgaben von Paradise State Of Mind
- Gesamtverkaufsrang: 2547
- Verkaufsrang in LPs: 968
Foster The People melden sich 2024 nach drei Jahren mit neuer Musik zurück. Just in time für den Sommer veröffentlicht die dreifach Grammy-nominierte Multiplatin-Band einen Song, der strahlt wie die Sonne oder wahlweise wie ein glitzerndes Disco-Outfit, denn »Lost In Space« ist getragen von jeder Menge Late-70s-Großartigkeit. Mit »Lost In Space« feiern Foster The People ihr Debüt bei Atlantic Records und kündigen gleichzeitig ihr viertes Studioalbum an. Es trägt den Titel »Paradise State of Mind» und wird sieben Jahre nach dem letzten Longplayer ›Sacred Hearts Club‹ mit Spannung erwartet.
›Das Album begann als Fallstudie über das Crossover von Disco, Funk, Gospel, Jazz und all diesen Sounds der späten 70er-Jahre. Es war eine ganz besondere Zeit, in der sich diese verschiedenen Musikstile gegenseitig zitierten – Künstler wie Nile Rogers und Chic, der Tom Tom Club und Giorgio Moroder«, sagt Mark Foster. ›Ich wollte in diese Zeit eintauchen und ein Gefühl dafür bekommen, was damals los war. Ich dachte auch darüber nach, welche musikalischen und gesellschaftlichen Parallelen es zu unserer Zeit gibt, mit der massiven Rezession in den Siebzigern, den politischen Unruhen nach Vietnam und anderen großen Spannungen. Und dann hat man im Kontrast dazu eine Musik, in der sich pure Freude ausdrückt. Man kommt nicht umhin, darin eine trotzige Geste des Widerstands zu sehen.‹
›Das Album begann als Fallstudie über das Crossover von Disco, Funk, Gospel, Jazz und all diesen Sounds der späten 70er-Jahre. Es war eine ganz besondere Zeit, in der sich diese verschiedenen Musikstile gegenseitig zitierten – Künstler wie Nile Rogers und Chic, der Tom Tom Club und Giorgio Moroder«, sagt Mark Foster. ›Ich wollte in diese Zeit eintauchen und ein Gefühl dafür bekommen, was damals los war. Ich dachte auch darüber nach, welche musikalischen und gesellschaftlichen Parallelen es zu unserer Zeit gibt, mit der massiven Rezession in den Siebzigern, den politischen Unruhen nach Vietnam und anderen großen Spannungen. Und dann hat man im Kontrast dazu eine Musik, in der sich pure Freude ausdrückt. Man kommt nicht umhin, darin eine trotzige Geste des Widerstands zu sehen.‹