FireWölfe: We Rule The Night
We Rule The Night
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Nicht selten sind es Zufälle die in letzter Konsequenz was Großes entstehen
lassen. Im Falle Firewölfe ist genau solch ein Zufall der Auslöser für die Gründung der Band. Mit ihrem gleichnamigen Debüt von 2011 überraschte und beeindruckte die amerikanische Band die Metalszene gleichermaßen. Firewölfe
liefern einen Soundtrack für Fans der L. A. Strip Szene der Achtziger und kombinieren diesen mit einer spielerischen Klasse, die damals oft nicht vorhanden war. Dass das Album mit hervorragenden Reviews überhäuft wurde lag nicht nur an den starken Songs, sondern auch an dem Enthusiasmus und der erfrischenden Spielweise die das Album vermittelte.
Mit »We Rule The Night« setzt man den eingeschlagenen Weg konsequent fort, packt noch etwas mehr Power dazu und erhält so erneut ein Album, das einen von der ersten Sekunde an in seinen Bann zieht. Die Konkurrenz ist groß, aber Firewölfe haben mit David Fefolt (u. a. Masi, Angels of Babylon, Valhalla), Jay Schellen (Badfinger, Unruly Child, Hurricane, Asia...), sowie Bobby Ferkovich (Presto Ballet, Power Train, Heir Apparent, Pamela Moore Band...) sehr starke Argumente um aus der Masse hervorzuragen - und so wird die Band alles andere als eine Eintagsfliege sein.
»We Rule The Night« klingt wie ein Tribut an die große Zeit des Hollywood Strips und seinen vielen legendären Bands der Achtziger. Firewölfe platzieren sich perfekt zwischen Bands wie Icon, Rough Cutt, Dokken, Malice, Ratt oder Eden und kombinieren deren Ausrichtung mit einer deutlichen Gitarrenbreitseite. Gesanglich kommt Fefolt mit einer ähnlichen Rauheit wie Paul Shortino (Rough Cutt) daher. Bei treibenden Tracks wie »Ready To Roll« oder »Luck Of The Draw« sorgt diese markant raue Stimme für einen höheren Spannungsbogen. Das Gros der Tracks lebt von breiten Chören, Mid-Tempo Rhythmen und den unverwechselbaren Zutaten der glorreichen Achtziger L. A. Szene.
Das Final Mastering erhielt das Album durch Markus Teske, der unter anderem auch schon für Symphony X, Neal Morse, Saga, Vanden Plas oder auch Ian Parry’s Consortium Project tätig war.
Mit »We Rule The Night« setzt man den eingeschlagenen Weg konsequent fort, packt noch etwas mehr Power dazu und erhält so erneut ein Album, das einen von der ersten Sekunde an in seinen Bann zieht. Die Konkurrenz ist groß, aber Firewölfe haben mit David Fefolt (u. a. Masi, Angels of Babylon, Valhalla), Jay Schellen (Badfinger, Unruly Child, Hurricane, Asia...), sowie Bobby Ferkovich (Presto Ballet, Power Train, Heir Apparent, Pamela Moore Band...) sehr starke Argumente um aus der Masse hervorzuragen - und so wird die Band alles andere als eine Eintagsfliege sein.
»We Rule The Night« klingt wie ein Tribut an die große Zeit des Hollywood Strips und seinen vielen legendären Bands der Achtziger. Firewölfe platzieren sich perfekt zwischen Bands wie Icon, Rough Cutt, Dokken, Malice, Ratt oder Eden und kombinieren deren Ausrichtung mit einer deutlichen Gitarrenbreitseite. Gesanglich kommt Fefolt mit einer ähnlichen Rauheit wie Paul Shortino (Rough Cutt) daher. Bei treibenden Tracks wie »Ready To Roll« oder »Luck Of The Draw« sorgt diese markant raue Stimme für einen höheren Spannungsbogen. Das Gros der Tracks lebt von breiten Chören, Mid-Tempo Rhythmen und den unverwechselbaren Zutaten der glorreichen Achtziger L. A. Szene.
Das Final Mastering erhielt das Album durch Markus Teske, der unter anderem auch schon für Symphony X, Neal Morse, Saga, Vanden Plas oder auch Ian Parry’s Consortium Project tätig war.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 We rule the night
- 2 The devil´s music
- 3 Late last night
- 4 A senator´s gun
- 5 Long road home
- 6 Who´s gonna love you
- 7 Ready to roll
- 8 Betrayal´s kiss
- 9 Luck of the draw
- 10 Dream child
FireWölfe
We Rule The Night
EUR 7,99*