Fatoumata Diawara: London KO
Moderner Afro-Pop
Die malische Sängerin und Schauspielerin Fatoumata Diawara schlägt auf ihrem Album »London Ko« erneut gekonnt die Brücke zwischen afrikanischen Klängen und westlicher Popmusik.
Mit ihren mitreißenden Songs zwischen Tradition und Moderne gilt die Künstlerin schon länger als eine der spannendsten Figuren des Afro-Pop. Das sehen auch langjährige Freunde wie Damon Albarn und Roberto Fonseca so, die sich auf »London Ko« ein Stelldichein geben.
London KO
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Weitere Ausgaben von London KO
*** Triplesleeve
- Gesamtverkaufsrang: 2403
- Verkaufsrang in CDs: 1104
Das dritte Studioalbum der malischen Sängerin enthält Features von Damon Albarn, Roberto Fonseca (Buena Vista Social Club), -M-, Angie Stone, Yemi Alade und M.anifest Als eine der herausragendsten Stimmen des Global Pop, lässt sich Fatoumata Diawaras Musik zwischen Afro-Pop, Afro-Folk und Afro-Futurismus einordnen - inmitten von Tradition und Moderne.
Immer mit einer Gitarre in der Hand, bringt sie die Rhythmen des Wassoulou und westafrikanische Gesangstechniken mit zeitgenössischen Klängen zusammen. Die Sängerin, Komponistin, Musikerin und Schauspielerin macht auf London Ko durch einen Wechsel aus Avantgarde und Hommagen an ihre Vorfahren auf Konflikte der Gegenwart aufmerksam und verarbeitet Erfahrungen ihrer Heimat Mali, insbesondere die Rolle der Frauen und Kinder. Entstanden aus der Zusammenarbeit mit Damon Albarn, steht London Ko für einen imaginären Kontinent, der Europa und Afrika näher zusammenbringt - insbesondere London und Bamako. Der gemeinsame Song »Nsera« war nicht nur der erste Track des kommenden Albums, sondern auch Zeugnis einer langen musikalischen Verbundenheit der beiden Musiker.
In Projekten wie Africa Express, Rocket Juice & The Moon, dem Gorillaz-Track »Désolé« sowie zahlreichen Live-Auftritten arbeiteten sie bereits Hand in Hand. Weitere prominente Unterstützung erhält die Künstlerin u.a. von dem kubanischen Klaviervirtuosen Roberto Fonseca (Buena Vista Social Club), der nigerianischen Afropop-Sängerin und Aktivistin Yemi Alade, sowie dem französischen Rockmusiker -M-. Entstanden ist mit London Ko ein vielseitiges Werk, das getreu dem eigenen Stil der zweifach Grammy-nominierten Sängerin traditionelle afrikanische Musik mit Facetten aus Afrobeat, Jazz, Pop, Electro und Hip-Hop verbindet. Mit London Ko zeigt uns Fatoumata Diawara eine Vision der Vielseitigkeit Afrikas. Sie kreiert einen Ort, an dem es möglich ist, Herr*in des eigenen Schicksals zu werden und positioniert sich damit als wichtige Akteurin in der zukünftigen Gesellschaft. Fatoumata Diawara zeigt einmal mehr, dass sie in die erste Liga der großen Stimmen des Afrofuturismus gehört.
Immer mit einer Gitarre in der Hand, bringt sie die Rhythmen des Wassoulou und westafrikanische Gesangstechniken mit zeitgenössischen Klängen zusammen. Die Sängerin, Komponistin, Musikerin und Schauspielerin macht auf London Ko durch einen Wechsel aus Avantgarde und Hommagen an ihre Vorfahren auf Konflikte der Gegenwart aufmerksam und verarbeitet Erfahrungen ihrer Heimat Mali, insbesondere die Rolle der Frauen und Kinder. Entstanden aus der Zusammenarbeit mit Damon Albarn, steht London Ko für einen imaginären Kontinent, der Europa und Afrika näher zusammenbringt - insbesondere London und Bamako. Der gemeinsame Song »Nsera« war nicht nur der erste Track des kommenden Albums, sondern auch Zeugnis einer langen musikalischen Verbundenheit der beiden Musiker.
In Projekten wie Africa Express, Rocket Juice & The Moon, dem Gorillaz-Track »Désolé« sowie zahlreichen Live-Auftritten arbeiteten sie bereits Hand in Hand. Weitere prominente Unterstützung erhält die Künstlerin u.a. von dem kubanischen Klaviervirtuosen Roberto Fonseca (Buena Vista Social Club), der nigerianischen Afropop-Sängerin und Aktivistin Yemi Alade, sowie dem französischen Rockmusiker -M-. Entstanden ist mit London Ko ein vielseitiges Werk, das getreu dem eigenen Stil der zweifach Grammy-nominierten Sängerin traditionelle afrikanische Musik mit Facetten aus Afrobeat, Jazz, Pop, Electro und Hip-Hop verbindet. Mit London Ko zeigt uns Fatoumata Diawara eine Vision der Vielseitigkeit Afrikas. Sie kreiert einen Ort, an dem es möglich ist, Herr*in des eigenen Schicksals zu werden und positioniert sich damit als wichtige Akteurin in der zukünftigen Gesellschaft. Fatoumata Diawara zeigt einmal mehr, dass sie in die erste Liga der großen Stimmen des Afrofuturismus gehört.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Nsera (ft. Damon Albarn)
- 2 Somaw (ft. Angie Stone)
- 3 Sete (ft. Brooklyn Youth Choir)
- 4 Seguen
- 5 Massa Den (ft. -M-)
- 6 Mogokan
- 7 Blues
- 8 Moussoya (ft. M.anifest)
- 9 Netara
- 10 Yada
- 11 Tolon (ft. Yemi Alade)
- 12 Dambe
- 13 Dakan
- 14 Maya
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