Fairport Convention: Fairport Convention (180g)
Fairport Convention (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Polydor, 1968
- Bestellnummer: 11499974
- Erscheinungstermin: 30.6.2023
Weitere Ausgaben von Fairport Convention
Der Weg, den Fairport Convention innerhalb von vier Alben und zwei Jahren zurückgelegt haben, ist einer der bemerkenswertesten in der britischen Popmusik.
Auf diesen Platten finden sich einige der berühmtesten Namen nicht nur der britischen, sondern der Weltmusik.
Von einer Gruppe von Schulfreunden, die sich anschickten, »die britischen Jefferson Airplane« zu werden, entwickelte sich die Gruppe im Laufe ihres ersten Quartetts von Veröffentlichungen zu den führenden Vertretern des britischen Folk-Rock.
So wie der amerikanische Folk und Blues auf Gospelsongs und Spirituals zurückblickte, schöpften Fairport aus dem Vollen traditioneller englischer Volkslieder und kombinierten sie mit Rockrhythmen, um etwas Bahnbrechendes zu schaffen, das schnell Nachahmer fand.
Für viele war dies das erste Mal, dass sie die beachtlichen Talente von Richard Thompson, Sandy Denny, Ashley Hutchings, Ian Matthews, Dave Swarbrick und Dave Mattacks auf einer Platte hörten. Obwohl all das auf ihrem fröhlichen, hippiesken 1968er Polydor-Debüt Fairport Convention nur schwer festzustellen gewesen wäre.
Aufgenommen im November 1967, ist es eine schöne, sonnige, vorstädtische Aufnahme des Sommers der Liebe; die Gesangsmischung von Ian Matthews und Judy Dyble, das Gitarrenspiel von Simon Nicol und Richard Thompson und die Rhythmusgruppe von Ashley Hutchings und Martin Lamble zeigen ihr unglaubliches Potenzial.
Es gibt zwei Coverversionen von Joni Mitchell-Songs, als Mitchell noch eine obskure Delikatesse aus Übersee war ? Chelsea Morning» unterstreicht Dybles süßen Gesang, während die treibende, nachdenkliche Gitarre von »I Don't Know Where I Stand« erneut die Langlebigkeit der Gruppe unterstreicht.
Auf diesen Platten finden sich einige der berühmtesten Namen nicht nur der britischen, sondern der Weltmusik.
Von einer Gruppe von Schulfreunden, die sich anschickten, »die britischen Jefferson Airplane« zu werden, entwickelte sich die Gruppe im Laufe ihres ersten Quartetts von Veröffentlichungen zu den führenden Vertretern des britischen Folk-Rock.
So wie der amerikanische Folk und Blues auf Gospelsongs und Spirituals zurückblickte, schöpften Fairport aus dem Vollen traditioneller englischer Volkslieder und kombinierten sie mit Rockrhythmen, um etwas Bahnbrechendes zu schaffen, das schnell Nachahmer fand.
Für viele war dies das erste Mal, dass sie die beachtlichen Talente von Richard Thompson, Sandy Denny, Ashley Hutchings, Ian Matthews, Dave Swarbrick und Dave Mattacks auf einer Platte hörten. Obwohl all das auf ihrem fröhlichen, hippiesken 1968er Polydor-Debüt Fairport Convention nur schwer festzustellen gewesen wäre.
Aufgenommen im November 1967, ist es eine schöne, sonnige, vorstädtische Aufnahme des Sommers der Liebe; die Gesangsmischung von Ian Matthews und Judy Dyble, das Gitarrenspiel von Simon Nicol und Richard Thompson und die Rhythmusgruppe von Ashley Hutchings und Martin Lamble zeigen ihr unglaubliches Potenzial.
Es gibt zwei Coverversionen von Joni Mitchell-Songs, als Mitchell noch eine obskure Delikatesse aus Übersee war ? Chelsea Morning» unterstreicht Dybles süßen Gesang, während die treibende, nachdenkliche Gitarre von »I Don't Know Where I Stand« erneut die Langlebigkeit der Gruppe unterstreicht.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Fairport Convention: Fairport Convention (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Time will show the wiser
- 2 I don't know where i stand
- 3 If (stomp)
- 4 Decameron
- 5 Jack o'diamonds
- 6 Portfolio
- 7 Chelsea morning
- 8 Sun shade
- 9 The lobster
- 10 It's alright ma, it's only witchcraft
- 11 One sure thing
- 12 M1 breakdown