Brian Eno & Karl Hyde: High Life
High Life
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Warp, 2014
- Erscheinungstermin: 22.8.2014
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*** Gatefold Cover
Der zweite Longplayer dieser Zusammenarbeit, „High Life“, wird bereits Ende Juni auf Warp Records veröffentlicht.
Das gelungene musikalische Experiment der beiden ist vom repetitiven Minimalismus von Komponisten wie Steve Reich und Philipp Glass und der Polyrhythmik von Fela Kuti und Funk an sich inspiriert.
»Eno und Hyde flirren mit viel Weisheit und Verve durch die Jahrzehnte und Stile und erstarren niemals in Ehrfurcht vor der eigenen Leistung. Das macht ›Someday World‹ zu einem jener seltenen, alle Genres transzendierenden Alben angelsächsischer Pop-Tradition, die sonst nur noch von den Pet Shop Boys gemacht werden. Ein Meilenstein des Musikjahres 2014, über den Coldplay in wenigen Wochen hinwegtreten müssen. Oder stolpern.« (Spiegel Online)
»Brian Eno hat jede Menge Verdienste – als Pop-Avantgardist, Ambientpionier, Afrobeat-Förderer und Starproduzent. Aber dass er nochmal ein so starkes Songalbum herausbringen würde, war nicht unbedingt zu erwarten. ›Someday World‹ brilliert durchgängig, von den Synthie-Bläsern des Openers ›The Satellites‹ über den verqueren Blubber-Bass-Groove in ›A Man Wakes Up‹ bis zur hymnischen, an den alten Eno-Kumpel David Bowie erinnernden Schlussballade ›To Us All‹. Fazit: Ein Pop-Album von zeitloser Qualität.« (Stern. de)
»Als hätten Steve Reich und Fela Kuti einen Klangteppich geklöppelt.« (Rolling Stone, August 2014)
Das gelungene musikalische Experiment der beiden ist vom repetitiven Minimalismus von Komponisten wie Steve Reich und Philipp Glass und der Polyrhythmik von Fela Kuti und Funk an sich inspiriert.
Rezensionen
»Eno und Hyde flirren mit viel Weisheit und Verve durch die Jahrzehnte und Stile und erstarren niemals in Ehrfurcht vor der eigenen Leistung. Das macht ›Someday World‹ zu einem jener seltenen, alle Genres transzendierenden Alben angelsächsischer Pop-Tradition, die sonst nur noch von den Pet Shop Boys gemacht werden. Ein Meilenstein des Musikjahres 2014, über den Coldplay in wenigen Wochen hinwegtreten müssen. Oder stolpern.« (Spiegel Online)
»Brian Eno hat jede Menge Verdienste – als Pop-Avantgardist, Ambientpionier, Afrobeat-Förderer und Starproduzent. Aber dass er nochmal ein so starkes Songalbum herausbringen würde, war nicht unbedingt zu erwarten. ›Someday World‹ brilliert durchgängig, von den Synthie-Bläsern des Openers ›The Satellites‹ über den verqueren Blubber-Bass-Groove in ›A Man Wakes Up‹ bis zur hymnischen, an den alten Eno-Kumpel David Bowie erinnernden Schlussballade ›To Us All‹. Fazit: Ein Pop-Album von zeitloser Qualität.« (Stern. de)
»Als hätten Steve Reich und Fela Kuti einen Klangteppich geklöppelt.« (Rolling Stone, August 2014)
- Tracklisting
LP
- 1 Return (09:00)
- 2 Slow down, sit down and breathe (03:07)
- 3 Lilac (09:24)
- 4 Moulded life (04:55)
LP
- 1 Dbf (04:14)
- 2 Time to waste it (08:19)
- 3 On a grey day (05:43)
- 4 Cells & bells (07:41)