Elder: Innate Passage
Innate Passage
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Nur noch 1 Stück am Lager. Danach versandfertig mind. 4 Wochen (soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 17,99**
EUR 16,99*
- Label:
- Stickman, 2022
- Artikelnummer:
- 11073559
- UPC/EAN:
- 4046661754520
- Erscheinungstermin:
- 25.11.2022
Weitere Ausgaben von Innate Passage |
Preis |
|---|---|
| 2 LPs, (180g) (Deluxe Die-Cut Sleeve Edition) (White Vinyl) | EUR 32,99* |
*** Digipack
Album digital in HD (Werbung)
Im Frühjahr 2020 veröffentlichten Elder ihr fünftes Album Omens und erhoben damit Anspruch auf ihre proglastigste Interpretation von ausuferndem Heavy Rock'n'Roll.
Zwei Jahre später baut Innate Passage auf vielen ähnlichen Konzepten auf, übertrifft seinen Vorgänger aber auf jeder Ebene der Performance, der Wucht seiner Wirkung, des Zusammenspiels zwischen Gründer Nick DiSalvo und Mike Risbergs Gitarren und Keys, des nun eingefahrenen Schlagzeugspiels von Georg Edert - der auf Omens sein Debüt gab - und der klanglichen Wärme von Bassist Jack Donovan, die den Schimmer von DiSalvos Leads unterstreicht.
"Catastasis" beginnt Innate Passage mit einer betont hellen Perspektive und den komplexesten Gesangsharmonien, die Elder je produziert haben. Neben DiSalvo ist auf Innate Passage mit Behrang Alavi (Samavayo) zum ersten Mal ein Gastsänger zu hören, der das, was DiSalvo als Sänger bereits erreicht hat, mit seiner Stimme ergänzt; seine Stimme ist selbstbewusster, hat mehr Präsenz und mehr Reichweite als je zuvor.
Das ist nur eine der Möglichkeiten, mit denen Innate Passage kühn in diese neue Ära für Elder vorstoßen. Ob es die schreddernde Leadstimme im Höhepunkt von "Endless Return" ist oder der willentlich geduldige, fast mäandernde Aufbau zum Crescendo und Ausklingen von "Merged in Dreams/Ne Plus Ultra", Elder sind so souverän wie nie zuvor, wenn sie dieses Material ausführen.
In "Coalescence", dem Herzstück des Albums, bieten sie eine Opeth-würdige rhythmische Komplexität und ein Klavierdrama, das durch knackige, schwere Gitarren und verschlungene Leads ausgeglichen wird, und in "The Purpose" schaffen sie einen Melodiefluss, der fesselnd ist, ohne die Klarheit der einzelnen Instrumente zu opfern, die ihn ausmachen.
Als das Album mit sanften Gitarren in einer Antwort auf das Intro von "Catastasis" endet, ist das Gefühl der Ganzheitlichkeit, das durchkommt, ein weiterer Aspekt, der für Elder als einzigartig entscheidend spricht.
Innate Passage ist ein Höhepunkt all dessen, was sie zuvor getan haben, und das ist ein Grund zum Feiern, aber noch mehr ist es, dass sie nach mehr als 15 Jahren immer noch an Orte vordringen, an die weder sie noch irgendjemand, den sie beeinflusst haben, bisher gegangen sind.
Zwei Jahre später baut Innate Passage auf vielen ähnlichen Konzepten auf, übertrifft seinen Vorgänger aber auf jeder Ebene der Performance, der Wucht seiner Wirkung, des Zusammenspiels zwischen Gründer Nick DiSalvo und Mike Risbergs Gitarren und Keys, des nun eingefahrenen Schlagzeugspiels von Georg Edert - der auf Omens sein Debüt gab - und der klanglichen Wärme von Bassist Jack Donovan, die den Schimmer von DiSalvos Leads unterstreicht.
"Catastasis" beginnt Innate Passage mit einer betont hellen Perspektive und den komplexesten Gesangsharmonien, die Elder je produziert haben. Neben DiSalvo ist auf Innate Passage mit Behrang Alavi (Samavayo) zum ersten Mal ein Gastsänger zu hören, der das, was DiSalvo als Sänger bereits erreicht hat, mit seiner Stimme ergänzt; seine Stimme ist selbstbewusster, hat mehr Präsenz und mehr Reichweite als je zuvor.
Das ist nur eine der Möglichkeiten, mit denen Innate Passage kühn in diese neue Ära für Elder vorstoßen. Ob es die schreddernde Leadstimme im Höhepunkt von "Endless Return" ist oder der willentlich geduldige, fast mäandernde Aufbau zum Crescendo und Ausklingen von "Merged in Dreams/Ne Plus Ultra", Elder sind so souverän wie nie zuvor, wenn sie dieses Material ausführen.
In "Coalescence", dem Herzstück des Albums, bieten sie eine Opeth-würdige rhythmische Komplexität und ein Klavierdrama, das durch knackige, schwere Gitarren und verschlungene Leads ausgeglichen wird, und in "The Purpose" schaffen sie einen Melodiefluss, der fesselnd ist, ohne die Klarheit der einzelnen Instrumente zu opfern, die ihn ausmachen.
Als das Album mit sanften Gitarren in einer Antwort auf das Intro von "Catastasis" endet, ist das Gefühl der Ganzheitlichkeit, das durchkommt, ein weiterer Aspekt, der für Elder als einzigartig entscheidend spricht.
Innate Passage ist ein Höhepunkt all dessen, was sie zuvor getan haben, und das ist ein Grund zum Feiern, aber noch mehr ist es, dass sie nach mehr als 15 Jahren immer noch an Orte vordringen, an die weder sie noch irgendjemand, den sie beeinflusst haben, bisher gegangen sind.
Rezensionen
»Niemals kämen Sänger und Gitarrist Nick DiSalvo sowie der zweite Gitarrist Mike Risberg auf die Idee, ihre Stoffe stumpf übereinander zu nähen. Das wäre eine traurige Verschwendung. Stattdessen weben die beiden Texturen, die zusammen mit den bei Elder immer präsenter werdenden Mellotron-Sounds orchestrale Flächen ausbreiten, die auch Opeth regelmäßig aus dem Zauberkasten holen.« (VISIONS, Dezember 2022)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
-
1 Catastasis
-
2 Endless Return
-
3 Coalscence
-
4 Merged In Dreams - Ne Plus Ultra
-
5 The Purpose
Elder
Innate Passage
EUR 17,99**
EUR 16,99*
