Edenbridge: Dynamind (Box Set)
Dynamind (Box Set)
2 CDs, 1 Merchandise
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 49,99*
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- Label: Steamhammer, 2019
- Bestellnummer: 9433777
- Erscheinungstermin: 25.10.2019
Weitere Ausgaben von Dynamind
Inhalt Boxset:
- 2CD Digipack
- sehr hochwertige Edenbridge Halskette (Metallguss Antik silber)
- exklusives Plektrum (mit Lanvall Autogramm)
- Button
- Poster A1 (doppelseitig bedruckt)
- Sticker
- Photokarte A5 (unterschrieben von der ganzen Band)
- 2CD Digipack
- sehr hochwertige Edenbridge Halskette (Metallguss Antik silber)
- exklusives Plektrum (mit Lanvall Autogramm)
- Button
- Poster A1 (doppelseitig bedruckt)
- Sticker
- Photokarte A5 (unterschrieben von der ganzen Band)
Musik ist bekanntlich dann am besten, wenn sie ihre Hörer auf mehreren Ebenen anspricht. Bei Edenbridge ist genau das der Fall: Die Songs der österreichischen Melodic Metal-Formation besitzen neben ihren symphonischen Qualitäten immer auch eine wichtige emotional-spirituelle Seite. Dies gilt nicht nur für die bisherigen 13 Veröffentlichungen der Band, sondern insbesondere auch für ihr neues Album Dynamind, das über Steamhammer/SPV erscheint.
Die atmosphärisch dichten Kompositionen der Scheibe, auf der erneut vor allem Kreativchef/Multiinstrumentalist Lanvall und Sängerin Sabine Edelsbacher das Geschehen diktieren, vereinen Melodie und Groove, Härte und Sensibilität, Gefühl und Verstand, Geist und Unterbewusstsein. Kann man diese Fähigkeit besser dokumentieren als durch ein programmatisches Wortspiel wie Dynamind? »Es gibt einen sehr interessanten Satz, der quasi den tieferen Sinn des Albumtitels zusammenfasst«, verrät Sabine Edelsbacher. »Er lautet: »Im Spannungsverhältnis der Gegensätze stärkt sich der Muskel der Bewusstheit.« Man sollte diese These unbedingt auf sich wirken lassen, denn sie beschreibt perfekt den ganzheitlichen Ansatz von Edenbridge auf Dynamind.
Das dafür wohl perfekte Beispiel findet man im großartige Finale des Albums, mit dem epischen, mehr als zwölfminütigen »The Last Of His Kind« und dem direkt abschließenden leisen, fast schon intimen Titelsong »Dynamind«. Für Lanvall hat vor allem »The Last Of His Kind« eine übergeordnete Bedeutung: »Aus meiner Sicht ist dies der dritte Teil zu den Titelstücken von The Grand Design und Myearthdream, die unseren unverantwortlichen Umgang mit der Erde kritisch thematisieren«, erklärt er und verweist stolz auf einige von David Gilmour (Pink Floyd) inspirierte Gitarrenparts, die dem Song ein erhabenes Flair verleihen.
Bereits vor seinem eindrucksvollen Ende überzeugt Dynamind durch Vielschichtigkeit und enorme kompositorische Reife. Das irisch inspirierte Thema in »On The Other Side« beispielsweise trägt Lanvall schon seit 15 Jahren mit sich herum. »Ich hatte diese Idee bereits für Aphelion im Kopf, doch damals fehlten mir die dazu passenden Teile. Diesmal fiel mir nach einem Spaziergang wie aus heiterem Himmel die Strophe und der Refrain ein. Im Moment war alles da. Damit ist ›On The Other Side‹ der wohl am schnellsten komponierte Song der Edenbridge-Geschichte.« Textlich geht es übrigens um das altbekannte Phänomen, dass das Gras auf der anderen Seite des Zauns stets grüner zu sein scheint, sprich: Unabhängig von der eigenen Situation denkt der Mensch immer, dass es anderswo besser ist.
Kein Zweifel: Auf Dynamind ist es Lanvall erneut gelungen, seinen zehn neuen Kompositionen trotz ihres Facettenreichtums eine jederzeit klare, nachvollziehbare Struktur zu verleihen. Gleichzeitig schaffen es Edenbridge, aus den unterschiedlichen Temperamenten ihrer bis dato härtesten (Lanvall: »Sogar die vergleichsweise ruhige Nummer ›Tauerngold‹ hat einen doomigen Mittelteil«) und auf eine dynamische Live-Umsetzung ausgerichteten Scheibe ein homogenes, in sich geschlossenes Werk zu kreieren.
Gemischt hat die neue Scheibe – wie schon die Vorgänger The Grand Design (2006), Myearthdream (2008), Solitaire (2010) The Bonding (2013) und The Great Momentum (2017) – Karl Groom (Threshold). »Karl und ich ergänzen uns perfekt«, erläutert Lanvall, der zwei Wochen lang in den englischen »Thin Ice Studio« gemeinsam mit Groom an den letzten wichtigen Stellschrauben gedreht hat. »Während ich klare Vorstellungen vom Klang eines neuen Edenbridge-Albums habe, besitzt er das notwendige Fachwissen als Toningenieur.« Apropos Fachwissen: Das Mastering wurde erneut von Mika Jussila (u.a. Stratovarius) in den renommierten »Finnvox Studios« übernommen, als Gastsänger hat abermals Thomas Strübler für große Chöre und mehrstimmige Gesänge gesorgt.
Neu in der Band dagegen ist Bassist Stefan Gimpl, der auch der bayerischen Formation Crystallion angehört und gemeinsam mit Dominik Sebastian (Lead- & Rhythmusgitarren) und Johannes Jungreithmeier (Schlagzeug) die aktuelle Edenbridge-Besetzung komplettiert. Ein überaus vitales Line-Up übrigens, das ebenfalls mit dem Wort »Dynamind« perfekt beschrieben ist.
Die atmosphärisch dichten Kompositionen der Scheibe, auf der erneut vor allem Kreativchef/Multiinstrumentalist Lanvall und Sängerin Sabine Edelsbacher das Geschehen diktieren, vereinen Melodie und Groove, Härte und Sensibilität, Gefühl und Verstand, Geist und Unterbewusstsein. Kann man diese Fähigkeit besser dokumentieren als durch ein programmatisches Wortspiel wie Dynamind? »Es gibt einen sehr interessanten Satz, der quasi den tieferen Sinn des Albumtitels zusammenfasst«, verrät Sabine Edelsbacher. »Er lautet: »Im Spannungsverhältnis der Gegensätze stärkt sich der Muskel der Bewusstheit.« Man sollte diese These unbedingt auf sich wirken lassen, denn sie beschreibt perfekt den ganzheitlichen Ansatz von Edenbridge auf Dynamind.
Das dafür wohl perfekte Beispiel findet man im großartige Finale des Albums, mit dem epischen, mehr als zwölfminütigen »The Last Of His Kind« und dem direkt abschließenden leisen, fast schon intimen Titelsong »Dynamind«. Für Lanvall hat vor allem »The Last Of His Kind« eine übergeordnete Bedeutung: »Aus meiner Sicht ist dies der dritte Teil zu den Titelstücken von The Grand Design und Myearthdream, die unseren unverantwortlichen Umgang mit der Erde kritisch thematisieren«, erklärt er und verweist stolz auf einige von David Gilmour (Pink Floyd) inspirierte Gitarrenparts, die dem Song ein erhabenes Flair verleihen.
Bereits vor seinem eindrucksvollen Ende überzeugt Dynamind durch Vielschichtigkeit und enorme kompositorische Reife. Das irisch inspirierte Thema in »On The Other Side« beispielsweise trägt Lanvall schon seit 15 Jahren mit sich herum. »Ich hatte diese Idee bereits für Aphelion im Kopf, doch damals fehlten mir die dazu passenden Teile. Diesmal fiel mir nach einem Spaziergang wie aus heiterem Himmel die Strophe und der Refrain ein. Im Moment war alles da. Damit ist ›On The Other Side‹ der wohl am schnellsten komponierte Song der Edenbridge-Geschichte.« Textlich geht es übrigens um das altbekannte Phänomen, dass das Gras auf der anderen Seite des Zauns stets grüner zu sein scheint, sprich: Unabhängig von der eigenen Situation denkt der Mensch immer, dass es anderswo besser ist.
Kein Zweifel: Auf Dynamind ist es Lanvall erneut gelungen, seinen zehn neuen Kompositionen trotz ihres Facettenreichtums eine jederzeit klare, nachvollziehbare Struktur zu verleihen. Gleichzeitig schaffen es Edenbridge, aus den unterschiedlichen Temperamenten ihrer bis dato härtesten (Lanvall: »Sogar die vergleichsweise ruhige Nummer ›Tauerngold‹ hat einen doomigen Mittelteil«) und auf eine dynamische Live-Umsetzung ausgerichteten Scheibe ein homogenes, in sich geschlossenes Werk zu kreieren.
Gemischt hat die neue Scheibe – wie schon die Vorgänger The Grand Design (2006), Myearthdream (2008), Solitaire (2010) The Bonding (2013) und The Great Momentum (2017) – Karl Groom (Threshold). »Karl und ich ergänzen uns perfekt«, erläutert Lanvall, der zwei Wochen lang in den englischen »Thin Ice Studio« gemeinsam mit Groom an den letzten wichtigen Stellschrauben gedreht hat. »Während ich klare Vorstellungen vom Klang eines neuen Edenbridge-Albums habe, besitzt er das notwendige Fachwissen als Toningenieur.« Apropos Fachwissen: Das Mastering wurde erneut von Mika Jussila (u.a. Stratovarius) in den renommierten »Finnvox Studios« übernommen, als Gastsänger hat abermals Thomas Strübler für große Chöre und mehrstimmige Gesänge gesorgt.
Neu in der Band dagegen ist Bassist Stefan Gimpl, der auch der bayerischen Formation Crystallion angehört und gemeinsam mit Dominik Sebastian (Lead- & Rhythmusgitarren) und Johannes Jungreithmeier (Schlagzeug) die aktuelle Edenbridge-Besetzung komplettiert. Ein überaus vitales Line-Up übrigens, das ebenfalls mit dem Wort »Dynamind« perfekt beschrieben ist.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Edenbridge: Dynamind (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 The Memory Hunter
- 2 Live And Let Go
- 3 Where Oceans Collide
- 4 On The Other Side
- 5 All Our Yesterdays
- 6 The Edge Of Your World
- 7 Tauerngold
- 8 What Dreams May Come
- 9 The Last Of His Kind
- 10 Dynamind
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 THe Memory Hunter (Instrumental)
- 2 Live And Let Go (Instrumental)
- 3 Where Oceans Collide (Instrumental)
- 4 On The Other Side (Instrumental)
- 5 All Our Yesterdays (Instrumental)
- 6 The Edge Of Your World (Instrumental)
- 7 Tauerngold (Instrumental)
- 8 What Dreams May Come (Instrumental)
- 9 The Last Of His Kind (Instrumental)
- 10 Dynamind (Instrumental)
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