Earl Slick: Isn't It Evening (Limited Edition) ( Turquoise Blue Vinyl) auf Single 7"

Der legendäre Gitarrist Earl Slick, der älteste Lead-Gitarrist von David Bowie, wird im November 2024 eine brandneue, neu abgemischte Version eines Songs mit Bowie als Sänger auf farbigem 7"-Vinyl in limitierter Auflage veröffentlichen.

Die Zusammenarbeit von Earl Slick und David Bowie hat einige der denkwürdigsten Musikstücke der Rockgeschichte hervorgebracht. Zur Feier seiner kürzlich bei Penguin erschienenen Autobiografie »Guitar«, die auf Platz 1 bei Amazon landete, teilt Slick nun diesen musikalischen Schatz. Slick erzählte von einem besonders glücklichen Moment: »Ich wäre nie auf die Idee gekommen, David zu bitten, auf meiner Platte zu singen. Es ist nicht so, dass wir uns nicht nahe standen - wir kannten uns schon ewig - aber es war einfach etwas, das mir nicht in den Sinn gekommen wäre. Aber als ich eines Tages Mark Plati im Studio anrief, um über einige Sessions zu sprechen, die ich machen wollte, stellte sich heraus, dass David dort war. Er erfuhr von unseren Plänen und wollte mit mir sprechen. «Ich schätze, du bist nicht daran interessiert, dass ich vielleicht etwas auf der Platte mache? Das war natürlich eine dumme Frage. Und was ich für ein Schlagzeug oder eine 12-saitige Gitarre hielt, entpuppte sich als Text und eine tolle Stimme. Ich bin wirklich aufgeregt, dass ich es endlich mit der Welt teilen kann!« Produzent Mark Plati schloss sich der Begeisterung an: »Einer der Höhepunkte meiner Karriere war es, im Raum zu sein, als Earl Slick und David Bowie »Isn't It Evening« schrieben, und dann das Privileg zu haben, dabei zu helfen, es zum Leben zu erwecken.«

Der legendäre Mixer Bob Clearmountain, der an dieser neuen Version mitgearbeitet hat, fügte hinzu: »Es war so aufregend und eine Ehre, wieder an einem David Bowie-Song zu arbeiten! Die Aufnahme und Abmischung des »Let's Dance«-Albums war sicherlich einer der Höhepunkte meiner Karriere. Sein Tod war ein echter Schock für mich, da wir über weite Strecken befreundet waren. Beim Abmischen seiner Stimme fühlte ich mich ihm irgendwie wieder nahe.«