Dream Theater: The Astonishing
Dream Theater gehören zu den Pionieren des Progressive Metal. Ihren unverkennbaren Sound haben sie im Laufe von mehr als 30 Jahren immer weiter gefestigt.
Mit »The Astonishing« präsentiert die Band jetzt allerdings ein Album, das, sagen wir mal, aus ihrem bisherigen Œuvre heraussticht. Nicht nur, dass es sich mit rund 130 Minuten um die bisher längste Platte der Band handelt – Dream Theater haben sich außerdem für ein völlig neues musikalisches Konzept entschieden: die Rockoper.
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Roadrunner, 2015
- Erscheinungstermin: 29.1.2016
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Immer mal was neues von Dream Theater: Nur knapp drei Jahre nach ihrer letzten selbstbetitelten Platte präsentieren die Progressive-Metal-Legenden aus New York ihr 13. Studioalbum »The Astonishing«. Dabei handelt es sich um ein Konzeptalbum, das in Zusammenarbeit mit einem Orchester entstand.
Bereits Mitte 2013 hatte Gitarrist John Petrucci mit dem Schreiben der Geschichte zu »The Astonishing« angefangen, die er dem Rest der Band ein Jahr später präsentierte. Das Songwriting begann Anfang 2015, und zwar in den Cove City Sound Studios in Long Island, New York, wo das Album schließlich auch aufgenommen und von Petrucci produziert wurde.
Unterstützung erhielt die Band dabei von Komponist und Dirigent David Campbell, der das Orchester während der Aufnahmen leitete.
Herausgekommen ist ein monumentales Doppel-Konzeptalbum, das sich mit insgesamt 32 Tracks über zwei Akte erstreckt.
»The Astonishing« erzählt die Geschichte einer Gruppe von Rebellen, die versucht, sich gegen die unterdrückende Herrschaft einer retro-futuristischen Welt im Jahr 2285 aufzulehnen. Dabei spielt Musik eine zentrale Rolle.
Mit über 30 Jahren im Geschäft und sage und schreibe 13 Alben gehören Dream Theater mittlerweile zur absoluten Metalelite. Dass sie trotzdem immer noch für eine Überraschung gut sind, beweisen sie mit »The Astonishing«. Ein Album mit Konzept.
Rezensionen
»... das in weiten Zügen eingängigste DT-Album.« (Audio, März 2016)»Sänger James LaBrie schlüpft überzeugend in diverse Rollen, die Band inklusive Saitenhexer Petrucci muss sich songdienlich außergewöhnlich zurückhalten, liefert aber das gewohnt grandiose Handwerk ab. Ein bewundernswertes Bombast-Rock-Werk. Und das lassen wir mal so stehen.« (Good Times, April/Mai 2016)
- Tracklisting
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Descent Of The Nomacs
- 2 Dystopian Overture
- 3 The Gift Of Music
- 4 The Answer
- 5 A Better Life
- 6 Lord Nafaryus
- 7 A Savior In The Square
- 8 When Your Time Has Come
- 9 Act Of Faythe
- 10 Three Days
- 11 The Hovering Sojourn
- 12 Brother, Can You Hear Me?
- 13 A Life Left Behind
- 14 Ravenskill
- 15 Chosen
- 16 A Tempting Offer
- 17 Digital Discord
- 18 The X Aspect
- 19 A New Beginning
- 20 The Road To Revolution
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 2285 Entr'acte
- 2 Moment Of Betrayal
- 3 Heaven's Cove
- 4 Begin Again
- 5 The Path That Divides
- 6 Machine Chatter
- 7 The Walking Shadow
- 8 My Last Farewell
- 9 Losing Faythe
- 10 Whispers On The Wind
- 11 Hymn Of A Thousand Voices
- 12 Our New World
- 13 Power Down
- 14 Astonishing