Donnie & Joe Emerson: Still Dreamin' Wild: The Lost Recordings 1979 - 1981
Still Dreamin' Wild: The Lost Recordings 1979 - 1981
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Light In The Attic
- Erscheinungstermin: 16.6.2014
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*** Digisleeve
Bisher unveröffentlichte Aufnahmen, komplett neu gemastert von den
Originalbändern.
Manche Menschen müssen auf den Ruhm warten. Andere müssen noch länger warten. DONNIE und JOE EMERSON können davon ein Lied singen. Als Teenager in den späten Siebzigern in Washington träumten die Brüder davon, gehört zu werden. Ihr Synthies waren manchmal unausgegoren und das Achtspuraufnahmegerät hatte seine Grenzen, doch die Brüder arbeiteten in ihrem Studio auf der heimischen Farm an der Perfektion.
Die Eltern glaubten an die musikalischen Träume ihrer Söhne, nahmen einen Kredit auf und investierten 100.000 Dollar. Doch ihre privat gepresste Platte versank in der Vergessenheit, die Familie verlor einen Teil ihrer Farm und wo JOE sich der Landwirtschaft widmete, verfolgte DONNIE eine Solokarriere.
Drei Jahrzehnte später nahmen die Dinge wieder Fahrt auf, als der Plattensammler Jack Fleischer eine Ausgabe des Albums „Dreamin‘ Wild“ in einem Second Hand Laden entdeckte und von dem Lächeln, den hohen Haaren und den Overalls im Partnerlook angetan war. Sein Bloggen über das Album machte den Kultmusiker ARIEL PINK auf die Brüder aufmerksam, der seine eigene Version des Albumhighlights „Baby“ aufnahm.
Als Light In The Attic das Album nach fast einem ganzen Leben wiederveröffentlichte, häuften sich von Pitchfork über die New York Times bis zu Jimmy Fallon die Lobhudeleien. Doch „Dreamin‘ Wild“ erzählt nicht die ganze Geschichte. In einer relativ kurzen Zeitspanne – zweieinhalb Jahre – nahmen die EMERSON-Brüder im Homestudio auf der Farm fast 70 Songs auf. Ein Dutzend davon kommen hier auf „Still Dreamin‘ Wild: The Lost Recordings 1979-81“ zusammen und können hier zum ersten Mal überhaupt genossen werden.
Die Mischung aus FM Rock, Power Pop und New Wave zeigt im Laufe der zwölf Tracks die volle Bandbreite dieser konstruktiven Zeit – vom zweiten Song, den DONNIE jemals aufnahm („Everybody Knows It“) bis zu den Tracks, die seinen Umzug nach L.A. vertonen. Wenn das Album „Dreamin‘ Wild“ die Teenagerjahre vertont, dann ist „Still Dreamin‘ Wild“ die weitreichendere Geschichte, in der sich Teenagerträume in schmerzhaftes Verlangen verwandeln und zeigt, dass „Dreamin‘ Wild“ keine Ausnahme war und dass DONNIEs Songwriting so konsistent wie gekonnt ist.
Manche Menschen müssen auf den Ruhm warten. Andere müssen noch länger warten. DONNIE und JOE EMERSON können davon ein Lied singen. Als Teenager in den späten Siebzigern in Washington träumten die Brüder davon, gehört zu werden. Ihr Synthies waren manchmal unausgegoren und das Achtspuraufnahmegerät hatte seine Grenzen, doch die Brüder arbeiteten in ihrem Studio auf der heimischen Farm an der Perfektion.
Die Eltern glaubten an die musikalischen Träume ihrer Söhne, nahmen einen Kredit auf und investierten 100.000 Dollar. Doch ihre privat gepresste Platte versank in der Vergessenheit, die Familie verlor einen Teil ihrer Farm und wo JOE sich der Landwirtschaft widmete, verfolgte DONNIE eine Solokarriere.
Drei Jahrzehnte später nahmen die Dinge wieder Fahrt auf, als der Plattensammler Jack Fleischer eine Ausgabe des Albums „Dreamin‘ Wild“ in einem Second Hand Laden entdeckte und von dem Lächeln, den hohen Haaren und den Overalls im Partnerlook angetan war. Sein Bloggen über das Album machte den Kultmusiker ARIEL PINK auf die Brüder aufmerksam, der seine eigene Version des Albumhighlights „Baby“ aufnahm.
Als Light In The Attic das Album nach fast einem ganzen Leben wiederveröffentlichte, häuften sich von Pitchfork über die New York Times bis zu Jimmy Fallon die Lobhudeleien. Doch „Dreamin‘ Wild“ erzählt nicht die ganze Geschichte. In einer relativ kurzen Zeitspanne – zweieinhalb Jahre – nahmen die EMERSON-Brüder im Homestudio auf der Farm fast 70 Songs auf. Ein Dutzend davon kommen hier auf „Still Dreamin‘ Wild: The Lost Recordings 1979-81“ zusammen und können hier zum ersten Mal überhaupt genossen werden.
Die Mischung aus FM Rock, Power Pop und New Wave zeigt im Laufe der zwölf Tracks die volle Bandbreite dieser konstruktiven Zeit – vom zweiten Song, den DONNIE jemals aufnahm („Everybody Knows It“) bis zu den Tracks, die seinen Umzug nach L.A. vertonen. Wenn das Album „Dreamin‘ Wild“ die Teenagerjahre vertont, dann ist „Still Dreamin‘ Wild“ die weitreichendere Geschichte, in der sich Teenagerträume in schmerzhaftes Verlangen verwandeln und zeigt, dass „Dreamin‘ Wild“ keine Ausnahme war und dass DONNIEs Songwriting so konsistent wie gekonnt ist.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Overture
- 2 Don't fight
- 3 Ride the tide
- 4 One true love
- 5 Somethin's comin' down
- 6 Everybody knows it
- 7 Big money
- 8 Ooh baby yeah
- 9 Stand by love
- 10 Girl with the rainbow seeds
- 11 Since you been with me
- 12 Don't disguise the way you feel