Dirty Looks (Metal): Turn Of The Screw (Collector's Edition)
Turn Of The Screw (Collector's Edition)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Rock Candy
- Bestellnummer: 10752760
- Erscheinungstermin: 2.12.2013
Es gab keinen Zweifel daran, dass Dirty Looks es ernst meinten, als sie 1988 ihr Debütalbum für Atlantic Records veröffentlichten. Das Album war ein brodelnder Kessel voller fetter Riffs und ernsthafter Hooks, die die Band in eine Reihe mit den Klassikern des einfachen, dreckigen Rock'n'Roll wie AC/DC und Krokus stellten.
Sie hatten nicht nur die Riffs, um mit ihnen zu konkurrieren, sondern mit dem Frontmann Henrik Ostergard auch einen überlebensgroßen Charakter, der mit seinen Texten sein tough guy bravado unterstrich. Ohne es zu wissen, hatten sie eines der besten Alben der Ära geschaffen, das zwar bei den Fans und einigen gut informierten Kritikern ankam, aber seltsamerweise nicht die Welt in Brand setzte. Atlantic Records ließ sich jedoch nicht entmutigen und gab das Startsignal für ein Nachfolgealbum. Das 1989 erschienene Album »Turn Of The Screw« wurde von einem neuen Produzenten, John Jansen (Billy Squier, Britny Fox), produziert und in den weltberühmten Power Station-Studios in New York aufgenommen.
Ein früherer Versuch, in Los Angeles mit dem damaligen Produzenten Beau Hill aufzunehmen, war gescheitert, so dass man unter Druck stand, ein solides Nachfolgealbum zu liefern. Hinter den Kulissen scheint es gewisse, nicht näher belegte Machenschaften gegeben zu haben, die darauf hindeuteten, dass Henrik für eine Zusammenarbeit mit AC/DC vorgesehen war, etwas, das bis heute nie vollständig aufgeklärt wurde. turn Of The Screw» ist ein weiterer rechtschaffener Stich in den Riff-Rock, vollgepackt mit einigen großartigen und eingängigen Stücken wie »Take What Ya Get«, »Slammin To The Big Beat«, dem Titeltrack und der Hymne »Nobody Rides For Free«. Es ist eine weitere enorme Hommage an den einfachen, aber effektiven, lauten und stolzen Hardrock.« Vollständig remasterte Audioaufnahmen, produziert von John Jansen (Billy Squier, Britny Fox), 16-seitiges, farbiges Booklet, 4.000 Wörter langer Essay mit neuen Interviews, verbessertes Artwork und bisher unveröffentlichte Fotos
Sie hatten nicht nur die Riffs, um mit ihnen zu konkurrieren, sondern mit dem Frontmann Henrik Ostergard auch einen überlebensgroßen Charakter, der mit seinen Texten sein tough guy bravado unterstrich. Ohne es zu wissen, hatten sie eines der besten Alben der Ära geschaffen, das zwar bei den Fans und einigen gut informierten Kritikern ankam, aber seltsamerweise nicht die Welt in Brand setzte. Atlantic Records ließ sich jedoch nicht entmutigen und gab das Startsignal für ein Nachfolgealbum. Das 1989 erschienene Album »Turn Of The Screw« wurde von einem neuen Produzenten, John Jansen (Billy Squier, Britny Fox), produziert und in den weltberühmten Power Station-Studios in New York aufgenommen.
Ein früherer Versuch, in Los Angeles mit dem damaligen Produzenten Beau Hill aufzunehmen, war gescheitert, so dass man unter Druck stand, ein solides Nachfolgealbum zu liefern. Hinter den Kulissen scheint es gewisse, nicht näher belegte Machenschaften gegeben zu haben, die darauf hindeuteten, dass Henrik für eine Zusammenarbeit mit AC/DC vorgesehen war, etwas, das bis heute nie vollständig aufgeklärt wurde. turn Of The Screw» ist ein weiterer rechtschaffener Stich in den Riff-Rock, vollgepackt mit einigen großartigen und eingängigen Stücken wie »Take What Ya Get«, »Slammin To The Big Beat«, dem Titeltrack und der Hymne »Nobody Rides For Free«. Es ist eine weitere enorme Hommage an den einfachen, aber effektiven, lauten und stolzen Hardrock.« Vollständig remasterte Audioaufnahmen, produziert von John Jansen (Billy Squier, Britny Fox), 16-seitiges, farbiges Booklet, 4.000 Wörter langer Essay mit neuen Interviews, verbessertes Artwork und bisher unveröffentlichte Fotos
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Turn of the screw (who's screwing you)
- 2 Nobody rides for free
- 3 C'mon Frenchie
- 4 Take what ya get
- 5 Hot flash jelly roll
- 6 Slammin' to the big beat
- 7 L.A. Anna
- 8 Always a loser
- 9 Love screams
- 10 Go away
- 11 Have some balls
Dirty Looks (Metal)
Turn Of The Screw (Collector's Edition)
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