Die Antwoord: Donker Mag
Donker Mag
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: ZEF, 2014
- Erscheinungstermin: 2.6.2014
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*** Explicit Lyrics
Fünf Jahre, zwei Alben und mehrere hundert Millionen Video-Views später ist das Rap-Rave-Duo bereit sein drittes Album „Donker Mag“ auf die Welt loszulassen. Dabei setzen Die Antwoord ihren eingeschlagenen Weg fort und verbreiten die Zef Kultur mit ihren herausragenden Video-Projekten.
Die makabre und wahrhaftig süchtig machende Natur ihrer Video-Kunst kann nicht oft genug herausgehoben werden. So waren es die audiovisuellen Meisterwerke, die der Band direkt von Beginn an, gleichermaßen von Fans und Presse, euphorische Aufmerksamkeit und Faszination bescherte. So erreichten die Clips zu „Zefside“ und „Enter The Ninja“ vom ersten Album „$O$“ in kürzester Zeit schwindelerregende YouTube-Klickzahlen im zweistelligen Millionenbereich. Dies weckte natürlich auch Begehrlichkeiten in der Major-Welt und es dauerte nicht lange, bis ein Millionen-Dollar-Deal mit Interscope Records auf dem Tisch lag. Jedoch war es der Band wichtiger weiter völlig uneingeschränkt ihren eigenen Weg zu gehen, weshalb sie sich bereits nach einem Album vom Major trennten und ihr eigenes Label ZEF Recordz ins Leben riefen, auf dem sie 2012 ihr zweites Album „Ten$ion“ veröffentlichten.
Der Begriff „Zef“ lässt sich sinngemäß mit „einfach“ oder „gewöhnlich“ übersetzen und hat seinen Ursprung in der Gegenkultur der unteren Mittelschicht Südafrikas. Yen O-Landi Vi$$er beschreibt den Begriff folgendermaßen: „It’s associated with people who soup their cars up and rock gold and shit. Zef is, you’re poor but you’re fancy. You’re poor but you’re sexy, you’ve got style.“
Die makabre und wahrhaftig süchtig machende Natur ihrer Video-Kunst kann nicht oft genug herausgehoben werden. So waren es die audiovisuellen Meisterwerke, die der Band direkt von Beginn an, gleichermaßen von Fans und Presse, euphorische Aufmerksamkeit und Faszination bescherte. So erreichten die Clips zu „Zefside“ und „Enter The Ninja“ vom ersten Album „$O$“ in kürzester Zeit schwindelerregende YouTube-Klickzahlen im zweistelligen Millionenbereich. Dies weckte natürlich auch Begehrlichkeiten in der Major-Welt und es dauerte nicht lange, bis ein Millionen-Dollar-Deal mit Interscope Records auf dem Tisch lag. Jedoch war es der Band wichtiger weiter völlig uneingeschränkt ihren eigenen Weg zu gehen, weshalb sie sich bereits nach einem Album vom Major trennten und ihr eigenes Label ZEF Recordz ins Leben riefen, auf dem sie 2012 ihr zweites Album „Ten$ion“ veröffentlichten.
Der Begriff „Zef“ lässt sich sinngemäß mit „einfach“ oder „gewöhnlich“ übersetzen und hat seinen Ursprung in der Gegenkultur der unteren Mittelschicht Südafrikas. Yen O-Landi Vi$$er beschreibt den Begriff folgendermaßen: „It’s associated with people who soup their cars up and rock gold and shit. Zef is, you’re poor but you’re fancy. You’re poor but you’re sexy, you’ve got style.“
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Dont Fuk Me
- 2 Ugly Boy
- 3 Happy Go Sucky Fucky
- 4 Zars
- 5 Raging Zef Boner
- 6 Pompie
- 7 Cookie Thumper!
- 8 Girl I Want 2 Eat U
- 9 Pitbull Terrier
- 10 Strunk
- 11 Do Not Fuk Wif Da Kid
- 12 Rat Trap 666 (featuring DJ Muggs)
- 13 I Dont Dwank
- 14 Sex
- 15 Moon Love
- 16 Donker Mag