Diagrams: Chromatics (180g)
Chromatics (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Full Time Hobby, 2014
- Erscheinungstermin: 19.1.2015
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*** Gatefold Cover
Brandneues Album der britischen Band Diagrams!
Als Sam Genders zuletzt mit Diagrams Musik machte, fand man sich als Hörer gefangen in den fantasievollen und einfallsreichen Arrangements seines 2012er Debütalbums »Black Light«. Nachdem Genders mit seiner Frau den Wohnort mittlerweile von London nach Sheffield (Richard Hawley! Arctic Monkeys!! Heaven 17!!!) verlegt hat, genießt er dort die neue Umgebung und neue Freundschaften, die gleichzeitig auch das Herz von »Chromatics« formen.
»Menschliche Beziehungen sind der rote Faden. In all ihrer frustrierenden, aufregenden, schönen, sexy erschreckenden Herrlichkeit. Und es gibt viel Hoffnung in den Songs. Sie sollten allerdings nicht zu wörtlich genommen werden. In meinem Kopf ist das Album wie ein Leben in Technicolor. Mit all seinen Höhen und Tiefen«, erklärt Genders. »Black Light« brillierte noch mit elektronischen Effekten, Synthie-Bässen, programmierten Beats und zurückhaltenden Funk-Grooves. Vergleiche mit dem Leftfield Pop von Arthur Russel, Metronomy, Steve Mason und Hot Chip waren da durchaus gerechtfertigt.
Das neue Album liegt ohne Zweifel deutlich näher an der heimischen Comfort-Zone und markiert den nächsten Schritt in Genders Renaissance. »Phantom Power«, die erste Single, fasst perfekt zusammen, was es ausmacht, sich selbst ständig zu überdenken: »Es geht um ein Gefühl, wenn man Boden unter den Füßen verliert und die geistige Gesundheit in diesem Moment in Gefahr ist, so ein Gefühl inspiriert und führt zum nächsten Schritt. Oder Frustration über sich selbst, trotzdem aber mit dem Glauben, dass es möglich ist, sich selbst wieder in Griff zu bekommen.«
»Butterweicher Indie-Pop, geschmack- und liebevoll.« (Rolling Stone, Januar 2015)
»... eine ziemlich grandiose Angelegenheit!« (Audio, März 2015)
Als Sam Genders zuletzt mit Diagrams Musik machte, fand man sich als Hörer gefangen in den fantasievollen und einfallsreichen Arrangements seines 2012er Debütalbums »Black Light«. Nachdem Genders mit seiner Frau den Wohnort mittlerweile von London nach Sheffield (Richard Hawley! Arctic Monkeys!! Heaven 17!!!) verlegt hat, genießt er dort die neue Umgebung und neue Freundschaften, die gleichzeitig auch das Herz von »Chromatics« formen.
»Menschliche Beziehungen sind der rote Faden. In all ihrer frustrierenden, aufregenden, schönen, sexy erschreckenden Herrlichkeit. Und es gibt viel Hoffnung in den Songs. Sie sollten allerdings nicht zu wörtlich genommen werden. In meinem Kopf ist das Album wie ein Leben in Technicolor. Mit all seinen Höhen und Tiefen«, erklärt Genders. »Black Light« brillierte noch mit elektronischen Effekten, Synthie-Bässen, programmierten Beats und zurückhaltenden Funk-Grooves. Vergleiche mit dem Leftfield Pop von Arthur Russel, Metronomy, Steve Mason und Hot Chip waren da durchaus gerechtfertigt.
Das neue Album liegt ohne Zweifel deutlich näher an der heimischen Comfort-Zone und markiert den nächsten Schritt in Genders Renaissance. »Phantom Power«, die erste Single, fasst perfekt zusammen, was es ausmacht, sich selbst ständig zu überdenken: »Es geht um ein Gefühl, wenn man Boden unter den Füßen verliert und die geistige Gesundheit in diesem Moment in Gefahr ist, so ein Gefühl inspiriert und führt zum nächsten Schritt. Oder Frustration über sich selbst, trotzdem aber mit dem Glauben, dass es möglich ist, sich selbst wieder in Griff zu bekommen.«
Rezensionen
»Butterweicher Indie-Pop, geschmack- und liebevoll.« (Rolling Stone, Januar 2015)
»... eine ziemlich grandiose Angelegenheit!« (Audio, März 2015)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Diagrams: Chromatics (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Phantom Power
- 2 Gentle Morning Song
- 3 Desolation
- 4 Chromatics
- 5 You Can Talk To Me
- 6 Shapes
- 7 Dirty Broken Bliss
- 8 Serpent
- 9 The Light And The Noise
- 10 Brain
- 11 Just A Hair's Breadth