Devon Allman: Ride Or Die (CD)

Devon Allman

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Ruf
Aufnahmejahr ca.:: 2016
Artikelnummer:: 4189604
UPC/EAN:: 0710347123125
Erscheinungstermin:: 23.9.2016

*** Digisleeve

Album digital in HD (Werbung)

Die Mischung stimmt

Klar, er trägt einen prominenten Namen, vorhalten braucht Devon Allman diesen aber schon lange nicht mehr. Denn wie sein Vater Gregg, ist er mittlerweile selbst ein Star der US-amerikanischen Southern-Rock- und Bluesszene.

Nachdem er einige Jahre Banderfahrungen sammelte, startete er vor gut drei Jahren seine Solokarriere. Eine gute Entscheidung: »Ride Or Die« heißt sein neues, mittlerweile drittes Studioalbum.

Und darauf setzt der Sänger, Songwriter, Gitarrist und Keyboarder fort, was er auf »Turquoise« (2013) und »Ragged & Dirty« (2014) bereits eindrucksvoll begonnen hat: eine stimmige Mischung aus Blues, Rock, Soul und gelegentlich auch poppigeren Klängen. Unüberhörbar ist dabei wie immer Devons unglaublich markante und soulige Stimme.

Inhaltlich geht es vor allem um Dinge, für die der Bluesrock nun mal prädestiniert ist: Probleme, Schmerz, Tod und Einsamkeit. Aber hier und da werden auch Lösungsvorschläge angeboten.

Insgesamt zwölf Songs hat Devon Allman für »Ride Or Die« aufgenommen. Zusammen mit seiner Profiband, bestehend aus Tom Hambridge (Schlagzeug), Tyler Stokes (Gitarre), Steve Duerst (Bass), Ron Holloway (Saxofon), Bobby Yang (Streicher) und Kevin McKendree (Keyboard) ging es dafür im Mai 2016 in die Nashville Sound Stage Studios und die Switchyard Studios. Allman produzierte das Album selbst mithilfe von Hambridge.

Devon Allman legt sich nicht fest, stattdessen hat er auf seinem neuen Album »Ride Or Die« für alle etwas dabei: Blues, Rock, Soul – eine ziemlich gute Mischung.

Rezensionen

»So eröffnet das selbst produzierte Album etwa mit der riffbetonten Blues-Rock- Nummer ›Say Your Prayers‹, das darauf folgende ›Find Ourselves‹ geht in Richtung Soul, und bei ›Butterfly Girl‹ schreckt Allman auch nicht vor dem Einsatz von Streicherklängen zurück.« (Good Times, Oktober/November 2016)