Derek Sherinian (ex-Dream Theater): The Phoenix auf CD

Wieder solo

Neun Jahre waren seit dem letzten Soloalbum von Derek Sherinian vergangen. Kein Wunder: Der Keyboarder ist mit Black Country Communion und Sons Of Apollo aktuell Mitglied von zwei Supergroups, mit denen er fleißig Alben veröffentlicht und auf Tour geht.

2020 präsentierte er aber wieder eine Platte in Eigenregie: »The Phoenix«. Allerdings sind auch hier einige namhafte Gäste mit von der Partie.

Derek Sherinian (ex-Dream Theater)

The Phoenix

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Text: "Derek Sherinian - The Phoenix". Red Sticker: Infos über das Soloalbum und Mitwirkende. Cover: Mann an einem Klavier.

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Label:: Inside Out
Aufnahmejahr ca.:: 2020
Artikelnummer:: 10241209
UPC/EAN:: 0194397832327
Erscheinungstermin:: 18.9.2020

Weitere Ausgaben von The Phoenix	Preis
LP, (180g)	EUR 24,99*
CD	EUR 6,99*

*** Digipack

Album digital in HD (Werbung)

Derek Sherinian ist ohne Zweifel einer der bedeutsamsten Keyboarder unserer Zeit. Sein Talent stellte er bereits häufiger durch sein Mitwirken bei Alice Cooper, Dream Theater, Black Country Communion sowie ganz aktuell bei Sons Of Apollo unter Beweis. Sherinian hat darüber hinaus selbst einige Soloalben über die letzten zwei Jahrzehnte veröffentlicht.

Sein neuestes Werk, welches auf »Oceana« (2011) folgt, trägt den Titel »The Phoenix«. Für dieses Album arbeitete er erneut mit Simon Phillips zusammen, der einen wesentlichen Teil zum Erstellungsprozess beitrug. Zudem tauchen Joe Bonamassa, Steve Vai, Zakk Wylde, Kiko Loureiro, Ron ‘Bumblefoot’ Thal, Billy Sheehan, Tony Franklin und Jimmy Johnson als Gäste auf dem Album auf.

Sherinian ist sehr stolz darauf, dass das Album für eine fröhliche und vielfältige Art steht. »›The Phoenix‹ soll nicht nur meine musikalisch vielschichtige Seite zeigen, sondern auch die Fähigkeit, meine eigene Handschrift bei den Topgitarristen dieser Welt in unterschiedlichen Genres einzubringen.«

Rezensionen

»Die Songs bewegen sich im Spannungsfeld von Hard Rock, Prog Metal, Fusion und Blues Rock. Somit klingen die meist instrumentalen Songs bei allen virtuosen Auswüchsen abwechslungsreich und kurzweilig. Wer instrumentale Fingerfertigkeiten (der Opener und Titeltrack legt fulminant los) schätzt, sollte hier unbedingt reinhören.« (Good Times, Dezember 2020/Januar 2021)