David Bowie: Sound + Vision (4 Audio-CDs)
Sound + Vision (4 Audio-CDs)
4
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Parlophone Label Group
- Bestellnummer: 5722256
- Erscheinungstermin: 19.9.2014
- Gesamtverkaufsrang: 11839
- Verkaufsrang in CDs: 5825
David Bowie - das Chamäleon der Popmusik. Kein anderer Musiker hat so viele Inkarnationen durchlebt wie Bowie, a. k.a David Robert Jones, der Mann mit den verschiedenfarbigen Augen. Alle diese Wandlungen waren nicht nur enorm erfolgreich, jede von ihnen öffnete der Popmusik auch neue Dimensionen, die bald zu ganzen Modeströmungen wurden. Ob es der Glamrock aus der Ziggy-Stardust-Phase war, die legendäre Zusammenarbeit mit Brian Eno auf den Kultalben Low und Heroes, die zum Vorläufer der New Wave in den Achtzigern wurde oder seine Rückkehr zu griffigem Rock in den späten achtziger Jahren mit der Formation Tin Machine - was immer auch passierte: Bowie war schon vorher da.
Das 4CD-Boxset „Sound + Vision“ wirft einen geballten Blick auf Bowies Schaffen in den Jahren 1969 bis 1994, sprich: Von einer akustischen Demo-Version seines ersten großen Hits „Space Oddity“ (auch bekannt als „Major Tom“) bis hin zum Soundtrack „The Buddha Of Suburbia“ (1993), der von den Fans als das unterschätzteste Album in Bowies Kanon gilt und für die gleichnamige TV-Serie komponiert wurde, die auf einem Roman von Hanif Kureishi beruht. Seit fünf Jahrzehnten ist David Bowie wohl der vielseitigste Popstar, der immer wieder überrascht, indem er sich konstant neu erfindet - ein einzigartiges Phänomen der zeitgenössischen Kultur, das mit der umfangreich gestalteten Ausstellung „David Bowie Is“ gefeiert wird, die im Londoner Victoria & Albert Museum startete, bis zum 24. August im Berliner Martin-Gropius-Bau zu sehen ist und danach auch in Paris, Chicago und Groningen gezeigt werden wird.
Zwischen 1969 und 1994 erschienen 21 Bowie-Studio-Alben, von denen jedes mehrere Charthits und Kultsongs enthält. Aber es sind nicht nur die bekannten Bowie-Standards, die man auf „Sound + Vision“ zu hören bekommt. Ein tiefer Griff in das umfassende Archiv förderte wahre Perlen zutage, etwa lang vergessene B-Seiten, explosive Live-Aufnahmen, Soundtrack-Titel und kaum bekannte Remixe. So entdeckt man eine rare B-Seiten Version des dylanesken Folksongs „The Wild-Eyed Boy From Freecloud“, eine spezielle Aufnahme von „1984 / Dodo“ aus dem Jahr 1973, ein Outtake aus dem 75er Album „Young Americans“ mit dem Titel „After Today“ und die unverzichtbare deutsche Version „Helden / Heroes“ seines wahrscheinlich bekanntesten Hits vom gleichnamigen Album.
Legendär sind auch Bowies Live-Auftritte, die ihn als unschlagbaren Entertainer präsentieren. Bereits 1973 wurde der Konzertfilm „Ziggy Stardust: The Motion Picture“ gedreht, dessen Soundtrack 1982 als Doppel-LP erschien und der mit drei Songs auf „Sound + Vision“ vertreten ist. Die Live-Alben „David Live“ (1974) und „Stage“ (1978) gehören zu den meistverkauften Live-Alben der Popmusk. Auch sein Ausflug in das Brechtsche Theater mit „Baal“ (1982) gehört zu den großen Ereignissen der Musikszene und ist mit einigen Songs zu hören. Ein informatives, 64-seitiges Booklet begleitet das 4-CD-Box-Set, das einen hervorragenden Blick hinter die Kulissen des Mysteriums David Bowie vermittelt.
Wandelbar wie kein Zweiter prägte Bowie die Entwicklung der Popmusik entscheidend mit, indem er sich seine eigene Ästhetik erarbeitete. So stellte er sich mit dem Album „Space Oddity“ 1969 als Folk-beeinflusster Songwriter dar, schwenkte 1970 mit „The Man Who Sold The World“ zum Hardrock über, das noch Nirvana zwanzig Jahre später zu einer kultigen Unplugged-Coverversion verführte, erreichte den Gipfel des Glamrock mit „Ziggy Stadust“ (1972), wurde zum Archetypus des weißen Soulisten mit „Young Americans“ (1975), führte die Elektronik mit Warszawa“ (1977) breitenwirksam in die Popmusik ein und lieferte mit „Ashes To Ashes“ (1980) die Blaupause für die New Romantic-Szene. Mit Songs wie „Modern Love“ (1983) füllte er weiterhin Stadien auf der ganzen Welt und wurde mit „Jump They Say“ (1993) sogar noch eine 90er Jahre-Legende.
»Die Collection bringt genug Hits, um zu kommen, und genug Neues, um zu bleiben. Ganz David Bowie eben.« (Good Times, Dezember 2014 / Januar 2015)
»In bescheidenem Schwarzweiß und handlichem Format kommt dieses Set daher. Doch der Inhalt ist spektakulär: eine Label-übergreifende Rückschau auf das Oeuvre des wohl kultigsten Rockstars überhaupt.« (stereoplay, Dezember 2014)
Das 4CD-Boxset „Sound + Vision“ wirft einen geballten Blick auf Bowies Schaffen in den Jahren 1969 bis 1994, sprich: Von einer akustischen Demo-Version seines ersten großen Hits „Space Oddity“ (auch bekannt als „Major Tom“) bis hin zum Soundtrack „The Buddha Of Suburbia“ (1993), der von den Fans als das unterschätzteste Album in Bowies Kanon gilt und für die gleichnamige TV-Serie komponiert wurde, die auf einem Roman von Hanif Kureishi beruht. Seit fünf Jahrzehnten ist David Bowie wohl der vielseitigste Popstar, der immer wieder überrascht, indem er sich konstant neu erfindet - ein einzigartiges Phänomen der zeitgenössischen Kultur, das mit der umfangreich gestalteten Ausstellung „David Bowie Is“ gefeiert wird, die im Londoner Victoria & Albert Museum startete, bis zum 24. August im Berliner Martin-Gropius-Bau zu sehen ist und danach auch in Paris, Chicago und Groningen gezeigt werden wird.
Zwischen 1969 und 1994 erschienen 21 Bowie-Studio-Alben, von denen jedes mehrere Charthits und Kultsongs enthält. Aber es sind nicht nur die bekannten Bowie-Standards, die man auf „Sound + Vision“ zu hören bekommt. Ein tiefer Griff in das umfassende Archiv förderte wahre Perlen zutage, etwa lang vergessene B-Seiten, explosive Live-Aufnahmen, Soundtrack-Titel und kaum bekannte Remixe. So entdeckt man eine rare B-Seiten Version des dylanesken Folksongs „The Wild-Eyed Boy From Freecloud“, eine spezielle Aufnahme von „1984 / Dodo“ aus dem Jahr 1973, ein Outtake aus dem 75er Album „Young Americans“ mit dem Titel „After Today“ und die unverzichtbare deutsche Version „Helden / Heroes“ seines wahrscheinlich bekanntesten Hits vom gleichnamigen Album.
Legendär sind auch Bowies Live-Auftritte, die ihn als unschlagbaren Entertainer präsentieren. Bereits 1973 wurde der Konzertfilm „Ziggy Stardust: The Motion Picture“ gedreht, dessen Soundtrack 1982 als Doppel-LP erschien und der mit drei Songs auf „Sound + Vision“ vertreten ist. Die Live-Alben „David Live“ (1974) und „Stage“ (1978) gehören zu den meistverkauften Live-Alben der Popmusk. Auch sein Ausflug in das Brechtsche Theater mit „Baal“ (1982) gehört zu den großen Ereignissen der Musikszene und ist mit einigen Songs zu hören. Ein informatives, 64-seitiges Booklet begleitet das 4-CD-Box-Set, das einen hervorragenden Blick hinter die Kulissen des Mysteriums David Bowie vermittelt.
Wandelbar wie kein Zweiter prägte Bowie die Entwicklung der Popmusik entscheidend mit, indem er sich seine eigene Ästhetik erarbeitete. So stellte er sich mit dem Album „Space Oddity“ 1969 als Folk-beeinflusster Songwriter dar, schwenkte 1970 mit „The Man Who Sold The World“ zum Hardrock über, das noch Nirvana zwanzig Jahre später zu einer kultigen Unplugged-Coverversion verführte, erreichte den Gipfel des Glamrock mit „Ziggy Stadust“ (1972), wurde zum Archetypus des weißen Soulisten mit „Young Americans“ (1975), führte die Elektronik mit Warszawa“ (1977) breitenwirksam in die Popmusik ein und lieferte mit „Ashes To Ashes“ (1980) die Blaupause für die New Romantic-Szene. Mit Songs wie „Modern Love“ (1983) füllte er weiterhin Stadien auf der ganzen Welt und wurde mit „Jump They Say“ (1993) sogar noch eine 90er Jahre-Legende.
Rezensionen
»Die Collection bringt genug Hits, um zu kommen, und genug Neues, um zu bleiben. Ganz David Bowie eben.« (Good Times, Dezember 2014 / Januar 2015)
»In bescheidenem Schwarzweiß und handlichem Format kommt dieses Set daher. Doch der Inhalt ist spektakulär: eine Label-übergreifende Rückschau auf das Oeuvre des wohl kultigsten Rockstars überhaupt.« (stereoplay, Dezember 2014)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 4 (CD)
- 1 Space Oddity (Demo) [2003 Remastered Version]
- 2 Wild Eyed Boy From Freecloud (Rare B Side Version) [2003 Remastered Version]
- 3 The Prettiest Star (Single Version) [2003 Remastered Version]
- 4 London, Bye, Ta-Ta
- 5 Black Country Rock (1999 Remastered Version)
- 6 The Man Who Sold The World (1999 Remastered Version)
- 7 The Bewlay Brothers (1999 Remastered Version)
- 8 Changes (1999 Remastered Version)
- 9 Round And Round (Alternate Vocal Take)
- 10 Moonage Daydream (2002 Remastered Version)
- 11 John, I'm Only Dancing (Sax Version) [2003 Remastered Version]
- 12 Drive In Saturday (2003 Remastered Version)
- 13 Panic In Detroit (2003 Remastered Version)
- 14 Ziggy Stardust (Live '73) [Stereo]
- 15 White Light/White Heat (Live '73) [Stereo]
- 16 Rock 'N' Roll Suicide (Live '73)
- 17 Anyway, Anyhow, Anywhere? (1999 Remastered Version)
- 18 Sorrow (1999 Remastered Version)
- 19 Don't Bring Me Down (1999 Remastered Version)
Disk 2 von 4 (CD)
- 1 1984/Dodo (2003 Remastered Version)
- 2 Big Brother (1999 Remastered Version)
- 3 Rebel Rebel (US Single Version) [2002 Remastered Version]
- 4 Suffragette City (Live '74) [2003 Remastered Version]
- 5 Watch That Man (Live) [2003 Remastered Version]
- 6 Cracked Actor (Live) [2003 Remastered Version]
- 7 Young Americans (1999 Remastered Version)
- 8 Fascination (1999 Remastered Version)
- 9 After Today (2003 Remastered Version)
- 10 It's Hard To Be A Saint In The City
- 11 TVC15 (1999 Remastered Version)
- 12 Wild Is The Wind (1999 Remastered Version)
- 13 Sound and Vision (1999 Remastered Version)
- 14 Be My Wife (1999 Remastered Version)
- 15 Speed Of Life (1999 Remastered Version)
- 16 'Helden' (German Version 1989 Remix) [2002 Remastered Version]
- 17 Joe The Lion (1999 Remastered Version)
- 18 Sons Of The Silent Age (1999 Remastered Version)
Disk 3 von 4 (CD)
- 1 Station To Station (Live) [2003 Remastered Version]
- 2 Warszawa (Live) [2003 Remastered Version]
- 3 Breaking Glass (Live) [2003 Remastered Version]
- 4 Red Sails (1999 Remastered Version)
- 5 Look Back In Anger (1999 Remastered Version)
- 6 Boys Keep Swinging (1999 Remastered Version)
- 7 Up The Hill Backwards (1999 Remastered Version)
- 8 Kingdom Come (1999 Remastered Version)
- 9 Ashes To Ashes
- 10 Baal's Hymn
- 11 The Drowned Girl
- 12 Cat People (Putting Out Fire)
- 13 China Girl (1999 Remastered Version)
- 14 Ricochet (1999 Remastered Version)
- 15 Modern Love (Live; 2003 Remastered Version)
- 16 Loving The Alien (1999 Remastered Version)
- 17 Dancing With The Big Boys (1999 Remastered Version)
Disk 4 von 4 (CD)
- 1 Blue Jean (1999 Remastered Version)
- 2 Time Will Crawl (1999 Remastered Version)
- 3 Baby Can Dance (1999 Remastered Version)
- 4 Amazing (1999 Remastered Version)
- 5 I Can't Read (1999 Remastered Version)
- 6 Shopping For Girls
- 7 Goodbye Mr Ed
- 8 Amlapura
- 9 You've Been Around (2003 Remastered Version)
- 10 Nite Flights (Moodswings Back To Basics Remix) [Radio Edit]
- 11 Pallas Athena (Gone Midnight Mix) [2003 Remastered Version]
- 12 Jump They Say (2003 Remastered Version)
- 13 Buddha Of Suburbia (2003 Remastered Version)
- 14 Dead Against It (2003 Remastered Version)
- 15 South Horizon (2003 Remastered Version)
- 16 Pallas Athena (Live As 'Tao Jones Index')
David Bowie
Sound + Vision (4 Audio-CDs)
EUR 20,99**
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