Dan Reeder: Every Which Way auf CD
Every Which Way
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Oh Boy
- Aufnahmejahr ca.:
- 2020
- UPC/EAN:
- 0787790259244
- Erscheinungstermin:
- 5.6.2020
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*** Digisleeve
Dan Reeder aus Louisiana, seit 30 Jahren in Nürnberg zuhause, ist einer der »wichtigsten Outsider-Artists des modernen Folk« (New York Times). »Did she actually come from the dick in her mouth, well, I don’t believe her«, sinniert Dan Reeder in seinem »Porn Song«. In den nur 56 Sekunden dieses Songs offenbart einer der »wichtigsten Outsider-Artists des modernen Folk« (New York Times) damit all seine Größe.
Wie immer eigens produziert und aufgenommen, mit selbstgemaltem Cover, auf selbst gebauten Instrumenten eingespielt (bis auf das Klavier) und mit der sanften Sandpapierstimme eines 66-jährigen, dem man jede Minute seines bewegten Lebens anhört, ist es allerdings nur eines von zwanzig kurzen und prägnanten Stücken auf Reeders jetzt erscheinendem vierten Album »Every Which Way«.
Mal melancholisch, mal zynisch, immer eigen und so persönlich wie provokant, wirkt der einstige Professor der Akademie der Bildenden Künste, dessen 2012 erschienener Kunstband den Titel »Art Pussies Fear This Book« trägt, wie eine gelungene Mischung aus Charles Bukowski, Randy Newman und, vor allem durch die hübschen Gesangsharmonien, den Mills Brothers. Kein Wunder, dass ihn No Depression als »brillant« bezeichnet und NPR sogar Vergleiche zu seinem kürzlich verstorbenen Labelchef John Prine zog. Geiler Typ.
Wie immer eigens produziert und aufgenommen, mit selbstgemaltem Cover, auf selbst gebauten Instrumenten eingespielt (bis auf das Klavier) und mit der sanften Sandpapierstimme eines 66-jährigen, dem man jede Minute seines bewegten Lebens anhört, ist es allerdings nur eines von zwanzig kurzen und prägnanten Stücken auf Reeders jetzt erscheinendem vierten Album »Every Which Way«.
Mal melancholisch, mal zynisch, immer eigen und so persönlich wie provokant, wirkt der einstige Professor der Akademie der Bildenden Künste, dessen 2012 erschienener Kunstband den Titel »Art Pussies Fear This Book« trägt, wie eine gelungene Mischung aus Charles Bukowski, Randy Newman und, vor allem durch die hübschen Gesangsharmonien, den Mills Brothers. Kein Wunder, dass ihn No Depression als »brillant« bezeichnet und NPR sogar Vergleiche zu seinem kürzlich verstorbenen Labelchef John Prine zog. Geiler Typ.
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Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Raft to freedom
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2 A sandy beach
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3 Four in the morning
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4 Supernova
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5 Stay down, man
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6 Pussyboy
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7 Love and hate
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8 Jail time
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9 Young at heart
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10 Born a worm
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11 Nobody wants to be you
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12 Baby say danger
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13 Woman in a pool
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14 I drive my race car
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15 Yodel song
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16 I don't always miss you
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17 Porn song
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18 Alcohol
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19 Hillbilly song
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20 A place on the river