Cryptopsy: None So Vile (Limited 25th Anniversary Edition)
None So Vile (Limited 25th Anniversary Edition)
1 CD, 1 DVD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
DVDDie meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
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- Label: Hammerheart, 1996
- Erscheinungstermin: 18.2.2022
Weitere Ausgaben von None So Vile
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DVD:Laufzeit:Keine Angaben
*** Digibook (Hardcover)
*** Digibook (Hardcover)
Die 25-jährige Jubiläumsausgabe des besten kanadischen Death Metal-Albums aller Zeiten! Mit Bonus-DVD von 1996. Limitierte Auflage von 2.000 Exemplaren weltweit als Digibook.
Was gibt es zu diesem Album zu sagen, was noch nie zuvor gesagt wurde? Dieses Album lässt sich mit mehreren Worten beschreiben: Zeitlos. Notwendig. Meisterstück. Definitiv. Widerlich. Ja, sogar Übelkeit fällt in diese Kategorie, denn ob Sie es glauben oder nicht, damals, als Cryptopsy 1996 „None So Vile“ veröffentlichte, war es anders als alles andere zu dieser Zeit. Schon bei den ersten Drum-Hits und Gitarrenriffs von „Crown Of Horns“ war klar und ist es bis heute, dass Cryptopsy sich seit „Blasphemy Made Flesh“ verbessert haben. Aber dann kombinierst du einige der technischsten und schnellsten Death Metals bis dato mit dem abscheulichen Schreien, Knurren, Growls und Grunzen von Sänger Lord Worm, und ich bin mir sicher, dass 1996 das Jahr war, in dem sich der Death Metal für immer verändert hat.
„None So Vile“ ist ein Beweis für die Death Metal-Formel, und das Seltsame ist, dass nicht viele versucht haben, sie nachzuahmen. Ich weiß nicht warum. Vielleicht könnte es liegt daran, wie schwierig es wäre, ein Album dieses Kalibers nachzuahmen. Cryptopsy hat einen massiven Einfluss auf den Death Metal. Was Cryptopsy wirklich ausmacht, und viele würden zustimmen, ist Lord Worm. Kein wahres Wort im englischen Volksmund könnte beschreiben was dieser Mann bei Cryptopsy einbringt und was er für Death Metal auf „None So Vile“ getan hat. Er ist geradezu ein verdammter Mensch. Seine Schreie sind bösartig, sein kehliges Knurren ist faul und dieser Gesang ist verrückt. Aber Lord Worm brachte nicht nur einen widerlichen, unnatürlichen Gesangsstil hervor sondern auch einen lyrischen Stil. Lord Worm schreibt Texte, die poetische Beschreibungen von Blut, Mord und Wahnsinn sind.
Was gibt es zu diesem Album zu sagen, was noch nie zuvor gesagt wurde? Dieses Album lässt sich mit mehreren Worten beschreiben: Zeitlos. Notwendig. Meisterstück. Definitiv. Widerlich. Ja, sogar Übelkeit fällt in diese Kategorie, denn ob Sie es glauben oder nicht, damals, als Cryptopsy 1996 „None So Vile“ veröffentlichte, war es anders als alles andere zu dieser Zeit. Schon bei den ersten Drum-Hits und Gitarrenriffs von „Crown Of Horns“ war klar und ist es bis heute, dass Cryptopsy sich seit „Blasphemy Made Flesh“ verbessert haben. Aber dann kombinierst du einige der technischsten und schnellsten Death Metals bis dato mit dem abscheulichen Schreien, Knurren, Growls und Grunzen von Sänger Lord Worm, und ich bin mir sicher, dass 1996 das Jahr war, in dem sich der Death Metal für immer verändert hat.
„None So Vile“ ist ein Beweis für die Death Metal-Formel, und das Seltsame ist, dass nicht viele versucht haben, sie nachzuahmen. Ich weiß nicht warum. Vielleicht könnte es liegt daran, wie schwierig es wäre, ein Album dieses Kalibers nachzuahmen. Cryptopsy hat einen massiven Einfluss auf den Death Metal. Was Cryptopsy wirklich ausmacht, und viele würden zustimmen, ist Lord Worm. Kein wahres Wort im englischen Volksmund könnte beschreiben was dieser Mann bei Cryptopsy einbringt und was er für Death Metal auf „None So Vile“ getan hat. Er ist geradezu ein verdammter Mensch. Seine Schreie sind bösartig, sein kehliges Knurren ist faul und dieser Gesang ist verrückt. Aber Lord Worm brachte nicht nur einen widerlichen, unnatürlichen Gesangsstil hervor sondern auch einen lyrischen Stil. Lord Worm schreibt Texte, die poetische Beschreibungen von Blut, Mord und Wahnsinn sind.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Cryptopsy: None So Vile (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Crown of Horns
- 2 Slit your Guts
- 3 Graves of The Fathers
- 4 Dead and Dripping
- 5 Benedictine Convulsions
- 6 Phobophile
- 7 Lichmistress
- 8 Orgiastic Disembowelment
Disk 2 von 2 (DVD)
- 1 Slit your Guts
- 2 Lichmistress
- 3 Benedictine Convulsions
- 4 Defenestration
- 5 Crown of Horns
- 6 Born Headless
- 7 Dead and Dripping
- 8 Phobophile