Cloven Hoof: Fighting Back
Fighting Back
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: High Roller
- Erscheinungstermin: 24.11.2017
Weitere Ausgaben von Fighting Back
Cloven Hoof aus den englischen Midlands zählen ohne Übertreibung zu den legendärsten Bands der New Wave Of British Heavy Metal. Ursprünglich 1979 unter dem Namen Nighstalker 1979 gegründet, benannte man sich 1981 in Cloven Hoof um. Originalsänger David Potter, Gitarrist Steve Rounds, Drummer Kevin Poutney und Bandkopf Lee Payne am Bass nahmen die Bühnencharaktere der Grundelemente »Earth«, »Fire«, »Water« und »Air« an. Ein Konzept, das seiner Zeit um Jahre voraus war. Stücke wie »Return Of The Passover« und »Nightstalker« wurden als Demo eingespielt. 1982 schließlich erschien auf Elemental Music mit der 12” EP »The Opening Ritual« das Debüt-Vinyl von Cloven Hoof (heutzutage im Original eine gesuchte Rarität). 1984 veröffentlichte die englische Firma Neat Records das selbstbetitelte erste Album von Cloven Hoof, gefolgt von »Fighting Back« (1986).
Im offiziellen Sprachgebrauch gilt »Fighting Back« als Live-Album. Über die Jahrzehnte hinweg wurde allerdings die Frage immer lauter, wie live »Fighting Back« überhaupt war? Eine einfache Antwort auf diese Frage findet Bandkopf Lee Payne nicht: »Das Hauptproblem der Aufnahme bestand darin, dass unser Drummer Kevin sich in den Kopf gesetzt hatte, das erste Mal mit Midi-Drums zu arbeiten. Nun, zu jener Zeit war diese Technologie aber noch lange nicht ausgereift, sodass dadurch eine Menge technischer Fehler entstanden sind. Computer sind toll, wenn sie funktionieren, aber damals steckte diese Entwicklung noch in den Kinderschuhen. Das war noch vor ›Turbo‹ von Judas Priest. Zudem waren das Publikum auf der Platte so gut wie nicht zu hören. Die Geräusche wurden lediglich durch die Mikrofone der Musiker eingefangen, was viel zu leise war. Die Bühnentechniker sind nicht auf die Idee gekommen, extra Mikrofone auf das Publikum auszurichten. Ein unverzeihlicher Fehler.«
Dennoch schätzt Lee Payne »Fighting Back«, das den neuen Sänger Rob Hendrick vorstellte und ausschließlich aus unveröffentlichten Songs bestand (!), rückblickend als eminent wichtig für Cloven Hoof ein: »Ohne ›Fighting Back‹ würde es uns heute nicht mehr geben. Das Album erschien zu einer Zeit, als wir massive rechtliche Probleme zu überstehen hatten. Die Fans haben das Album gekauft und somit signalisiert, dass sie nach wie vor zu uns stehen. Das sendete an den Rest der Metal-Welt die Botschaft, dass Cloven Hoof bereit waren zurückzuschlagen. ›Fighting Back‹ hat uns damals wirklich das Leben gerettet!«
Im offiziellen Sprachgebrauch gilt »Fighting Back« als Live-Album. Über die Jahrzehnte hinweg wurde allerdings die Frage immer lauter, wie live »Fighting Back« überhaupt war? Eine einfache Antwort auf diese Frage findet Bandkopf Lee Payne nicht: »Das Hauptproblem der Aufnahme bestand darin, dass unser Drummer Kevin sich in den Kopf gesetzt hatte, das erste Mal mit Midi-Drums zu arbeiten. Nun, zu jener Zeit war diese Technologie aber noch lange nicht ausgereift, sodass dadurch eine Menge technischer Fehler entstanden sind. Computer sind toll, wenn sie funktionieren, aber damals steckte diese Entwicklung noch in den Kinderschuhen. Das war noch vor ›Turbo‹ von Judas Priest. Zudem waren das Publikum auf der Platte so gut wie nicht zu hören. Die Geräusche wurden lediglich durch die Mikrofone der Musiker eingefangen, was viel zu leise war. Die Bühnentechniker sind nicht auf die Idee gekommen, extra Mikrofone auf das Publikum auszurichten. Ein unverzeihlicher Fehler.«
Dennoch schätzt Lee Payne »Fighting Back«, das den neuen Sänger Rob Hendrick vorstellte und ausschließlich aus unveröffentlichten Songs bestand (!), rückblickend als eminent wichtig für Cloven Hoof ein: »Ohne ›Fighting Back‹ würde es uns heute nicht mehr geben. Das Album erschien zu einer Zeit, als wir massive rechtliche Probleme zu überstehen hatten. Die Fans haben das Album gekauft und somit signalisiert, dass sie nach wie vor zu uns stehen. Das sendete an den Rest der Metal-Welt die Botschaft, dass Cloven Hoof bereit waren zurückzuschlagen. ›Fighting Back‹ hat uns damals wirklich das Leben gerettet!«
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Reach for the Sky
- 2 The Fugitive
- 3 Daughter of Darkness
- 4 Heavy Metal Men of Steel
- 5 Raised on Rock
- 6 Break It Up
- 7 Could This Be Love
- 8 Eye of the Sun