Carlile: Human Human (Limited Edition) (Translucent Blood Orange Swirl Vinyl)
Human Human (Limited Edition) (Translucent Blood Orange Swirl Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Sooper, 2024
- Bestellnummer: 11888699
- Erscheinungstermin: 30.8.2024
Wenn man zu sich selbst zurückkehren will, muss man manchmal alles abschütteln, was man einst für real hielt. »Human Human«, das Debütalbum der Chicagoer Sängerin, Songwriterin und Produzentin Carlile, strahlt wie ein Leuchtfeuer von diesem Ort der Transformation.
»Human Human« ist ein von ganzem Herzen kommendes und unerschöpflich großzügiges Pop-Schätzchen, das vor Freude über die uneingeschränkte Selbstakzeptanz strahlt - und über all die unangenehmen, erschreckenden Momente der Hingabe, die es braucht, um an einen Ort zu gelangen, an dem man sich endlich in sein eigenes schönes Chaos verlieben kann. Carlile ist der zweite Vorname und das Pseudonym von Emily Nichols, einer langjährigen Figur in Chicagos blühendem Underground-Musik-Ökosystem.
In den letzten zehn Jahren hat sie eine ganze Reihe glänzender Synthpop-EPs veröffentlicht und ist als Vorgruppe für namhafte Indie-Künstler aufgetreten. In dieser Zeit hat sie akribisch den Grundstein für ihr Debütalbum »Human Human« gelegt, ein unbefangen verspieltes und aufregendes Synthie-Pop-Werk, das in seinen kühnen, ausladenden Bögen an die Wärme von Robyn und den Glanz von MUNA erinnert. Ein Album, das das Vergnügen auskostet, einen ganzen Regenbogen von Gefühlen an die Wand zu spritzen.
Auf »Human Human« konzentrierte sich Nichols auch auf die Erweiterung ihrer Produktionsfähigkeiten, ein Schritt, der ihr die Freiheit gab, ihre Songs von der Idee bis zur Ausführung bis ins letzte Detail zu realisieren. »Vor diesem Album habe ich mich bei der Produktion eher zurückgehalten. Dies waren die ersten Songs, bei denen ich die Führung übernommen habe«, sagt sie.
Nichols arbeitete mit ihrem langjährigen Mitarbeiter Noam Wallenberg zusammen, um die Demos, die sie aufgenommen hatte, zu kristallisieren. Gemeinsam haben Nichols und Wallenberg den Glanz, der »Human Human« auszeichnet, herausgearbeitet, indem sie Songs wie »Illusion« mit zarten stimmlichen Akzenten versahen und in »Fake Nice« Schichten über Schichten von freilaufenden Harmonien säten.
Das Album enthält Produktionsbeiträge von einer bemerkenswerten Liste von Chicagoer Künstlern, darunter Neal Francis, Luke Titus, Macie Stewart (von Finom) und Cocojoey.
»Human Human« ist ein von ganzem Herzen kommendes und unerschöpflich großzügiges Pop-Schätzchen, das vor Freude über die uneingeschränkte Selbstakzeptanz strahlt - und über all die unangenehmen, erschreckenden Momente der Hingabe, die es braucht, um an einen Ort zu gelangen, an dem man sich endlich in sein eigenes schönes Chaos verlieben kann. Carlile ist der zweite Vorname und das Pseudonym von Emily Nichols, einer langjährigen Figur in Chicagos blühendem Underground-Musik-Ökosystem.
In den letzten zehn Jahren hat sie eine ganze Reihe glänzender Synthpop-EPs veröffentlicht und ist als Vorgruppe für namhafte Indie-Künstler aufgetreten. In dieser Zeit hat sie akribisch den Grundstein für ihr Debütalbum »Human Human« gelegt, ein unbefangen verspieltes und aufregendes Synthie-Pop-Werk, das in seinen kühnen, ausladenden Bögen an die Wärme von Robyn und den Glanz von MUNA erinnert. Ein Album, das das Vergnügen auskostet, einen ganzen Regenbogen von Gefühlen an die Wand zu spritzen.
Auf »Human Human« konzentrierte sich Nichols auch auf die Erweiterung ihrer Produktionsfähigkeiten, ein Schritt, der ihr die Freiheit gab, ihre Songs von der Idee bis zur Ausführung bis ins letzte Detail zu realisieren. »Vor diesem Album habe ich mich bei der Produktion eher zurückgehalten. Dies waren die ersten Songs, bei denen ich die Führung übernommen habe«, sagt sie.
Nichols arbeitete mit ihrem langjährigen Mitarbeiter Noam Wallenberg zusammen, um die Demos, die sie aufgenommen hatte, zu kristallisieren. Gemeinsam haben Nichols und Wallenberg den Glanz, der »Human Human« auszeichnet, herausgearbeitet, indem sie Songs wie »Illusion« mit zarten stimmlichen Akzenten versahen und in »Fake Nice« Schichten über Schichten von freilaufenden Harmonien säten.
Das Album enthält Produktionsbeiträge von einer bemerkenswerten Liste von Chicagoer Künstlern, darunter Neal Francis, Luke Titus, Macie Stewart (von Finom) und Cocojoey.
- Tracklisting
LP
- 1 Illusion
- 2 For Emi
- 3 The Single
- 4 Keeping Me
- 5 Life Of The Party
- 6 Neosporin
- 7 Fake Nice
- 8 As I Am
- 9 What Hurt Me The Most
- 10 Don't Get Married While I'm Gone