Boney Fields: Just Give Me Some Mo'
Just Give Me Some Mo'
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Diggers Factory, 2022
- Bestellnummer: 11703838
- Erscheinungstermin: 15.3.2024
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*** Digipack
- Gesamtverkaufsrang: 10370
- Verkaufsrang in CDs: 4874
»Cross My Heart« ist eine Hommage an den Mundharmonikaspieler und Sänger James Cotton, einen der Helden und Weggefährten von Boney Fields, und ist sicherlich der repräsentativste Track für diese mitreißende Groove-Stimmung, die authentische Bluesmusiker zu erzeugen wissen. Boney Fields besitzt diesen fast schon funkigen Ton, der reif genug ist, um unsere Ohren zu kitzeln und uns mit den Füßen wippen zu lassen.
Indem er zum Beispiel »The Thrill Is Gone« im Geiste seines ursprünglichen Autors (Roy Hawkins) wiederbelebt, setzt Boney Fields die Tradition der temperamentvollen Orchester vergangener Tage fort, ohne die Modernität seines unwiderstehlichen Tempos zu beeinträchtigen. Just Give Me Some Mo'» ist viel persönlicher als alle seine früheren Alben und ist auch Ausdruck der Selbstreflexion eines Mannes, der sich erinnert, ohne in dunkler Nostalgie zu versinken. Er denkt an den Mut seiner Mutter, die sich tapfer den Hindernissen in einem ungleichen Amerika stellte. ›Back in the Day‹ ist kein trauriges Lied. Es macht einen stärker und nährt den Glauben an die Zukunft. Diese Melodie ist sicherlich die berührendste der sechs Kompositionen von Boney Fields.
Von »Control of you« bis »Something' holding me« oder »I know yes I Know« lädt er uns in seine intime Biografie ein, die Geschichte einer großen Familie, die von unvermeidlichen Umwälzungen erschüttert wird, die es zu bewältigen gilt, das Schicksal eines kämpferischen Musikers, der den Widrigkeiten widersteht. Boney Fields hat sich entschieden, seine Seele sprechen zu lassen. Dieser Versuch der Wahrheit musste durch die künstlerische Leitung eines Meisters unterstützt werden. Indem er Sebastian Danchin für die Produktion dieses Albums engagierte, wandte sich Boney Fields an einen Historiker der afroamerikanischen Kultur, dessen feines Gehör bereits Little Milton, Mighty Mo Rodgers, Toni Green und Jean-Jacques Milteau für sich gewinnen konnte... Ihr Austausch brachte ein perfektes Verständnis des »Chicago Blues« zutage, dessen freche Kraft sie vor 40 Jahren aus erster Hand erfahren haben. Sich mit den richtigen Leuten zu umgeben, ist eine ziemliche Herausforderung. Zum Glück weiß Boney Fields, wie man wahre Talente erkennt. Er war überzeugt, dass der senegalesische Gitarrist Hervé Samb auch ein guter musikalischer Leiter sein würde. War er nicht der erste, der die Ausdruckskraft dieses brillanten Komponisten und Arrangeurs hervorhob?
Die ungebrochene Vitalität des Blues, wenn sie mit Präzision und Einfühlungsvermögen erzählt wird, findet immer ihre Berechtigung. Die Monate des Nachdenkens, des Hinterfragens werden nicht umsonst gewesen sein. Sie haben diesem aufregenden Album, das sicher ein Meilenstein sein wird, Substanz und Tiefe verliehen. Boney Fields hat lange genug gewartet. Will er mehr? Wir werden ihm mehr geben! »Just Give Me Some Mo« wird nun ein gemeinsames Leitmotiv sein, das eines unersättlichen Dirigenten und das von aufgeklärten Bewunderern.
Indem er zum Beispiel »The Thrill Is Gone« im Geiste seines ursprünglichen Autors (Roy Hawkins) wiederbelebt, setzt Boney Fields die Tradition der temperamentvollen Orchester vergangener Tage fort, ohne die Modernität seines unwiderstehlichen Tempos zu beeinträchtigen. Just Give Me Some Mo'» ist viel persönlicher als alle seine früheren Alben und ist auch Ausdruck der Selbstreflexion eines Mannes, der sich erinnert, ohne in dunkler Nostalgie zu versinken. Er denkt an den Mut seiner Mutter, die sich tapfer den Hindernissen in einem ungleichen Amerika stellte. ›Back in the Day‹ ist kein trauriges Lied. Es macht einen stärker und nährt den Glauben an die Zukunft. Diese Melodie ist sicherlich die berührendste der sechs Kompositionen von Boney Fields.
Von »Control of you« bis »Something' holding me« oder »I know yes I Know« lädt er uns in seine intime Biografie ein, die Geschichte einer großen Familie, die von unvermeidlichen Umwälzungen erschüttert wird, die es zu bewältigen gilt, das Schicksal eines kämpferischen Musikers, der den Widrigkeiten widersteht. Boney Fields hat sich entschieden, seine Seele sprechen zu lassen. Dieser Versuch der Wahrheit musste durch die künstlerische Leitung eines Meisters unterstützt werden. Indem er Sebastian Danchin für die Produktion dieses Albums engagierte, wandte sich Boney Fields an einen Historiker der afroamerikanischen Kultur, dessen feines Gehör bereits Little Milton, Mighty Mo Rodgers, Toni Green und Jean-Jacques Milteau für sich gewinnen konnte... Ihr Austausch brachte ein perfektes Verständnis des »Chicago Blues« zutage, dessen freche Kraft sie vor 40 Jahren aus erster Hand erfahren haben. Sich mit den richtigen Leuten zu umgeben, ist eine ziemliche Herausforderung. Zum Glück weiß Boney Fields, wie man wahre Talente erkennt. Er war überzeugt, dass der senegalesische Gitarrist Hervé Samb auch ein guter musikalischer Leiter sein würde. War er nicht der erste, der die Ausdruckskraft dieses brillanten Komponisten und Arrangeurs hervorhob?
Die ungebrochene Vitalität des Blues, wenn sie mit Präzision und Einfühlungsvermögen erzählt wird, findet immer ihre Berechtigung. Die Monate des Nachdenkens, des Hinterfragens werden nicht umsonst gewesen sein. Sie haben diesem aufregenden Album, das sicher ein Meilenstein sein wird, Substanz und Tiefe verliehen. Boney Fields hat lange genug gewartet. Will er mehr? Wir werden ihm mehr geben! »Just Give Me Some Mo« wird nun ein gemeinsames Leitmotiv sein, das eines unersättlichen Dirigenten und das von aufgeklärten Bewunderern.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Just Give Me Some Mo'
- 2 Back In The Day
- 3 Crazy 'Bout You
- 4 The Change Has Yet To Come
- 5 What Is Wrong With You
- 6 Still Together
- 7 Something's Holding Me
- 8 Cross My Heart
- 9 Control Of You
- 10 Lisa (Bonus Track)
- 11 The Thrill Is Gone
- 12 I Know Yes I Know
Boney Fields
Just Give Me Some Mo'
EUR 16,99*