Bob Mould: Sunshine Rock
Sunshine Rock
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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*** Digisleeve
Bob Mould - dessen Gesicht auf den Mount Rushmore der alternativen Musik gehört - nennt sein neues Album »Sunshine Rock«. Variationen über das Wort »Sonne« tauchen im Laufe der 37 Minuten des Albums 27 Mal in fünf verschiedenen Songs auf. Laut Bob Mould entwickelte sich das Thema schon sehr früh.
»›Sunshine Rock‹ was such a bright, optimistic song, and once that came together, I knew that would be the title track, and that really set the tone for the direction of the album«, sagt Mould. Aber Bob Mould wäre nicht Bob Mould, wenn es auf »Sunshine Rock« nicht noch dunklere Momente gäbe. Ebenso rückt ein überraschendes Element von »Sunshine Rock« in den Vordergrund: Moulds rohester Gesang seit seinen Stimmband strapazierenden Tagen in Hüsker Dü. Es begann, als Mould, Band-Drummer Jon Wurster und Bassist Jason Narducy mit Moulds langjährigem Ingenieur Beau Sorenson eine Extra-Session im Studio hatten. Sie entschieden sich mit »Send Me A Postcard« für ein Cover von Shocking Blue, und Mould nahm den Gesang gleich dort auf. Die Rohheit des Gesangs wird auf dem Album durch den Einsatz von Streichern ausgeglichen, die in fünf Songs vorkommen.
Obwohl Mould auch auf früheren Alben schon mit kleiner Streicherbegleitung experimentiert hat, integriert er auf »Sunshine Rock« ambitioniert gleich ein 18-köpfiges Orchester. Alles in allem Bob Moulds eingängigstes und packendstes Album seit »Copper Blue«, dem gefeierten Debüt seines Trios Sugar von 1992. »Sunshine Rock« folgt der Veröffentlichung von »Patch The Sky« (2016), ebenfalls auf Merge Records. »Patch The Sky« schloss eine Trilogie ab, zu der auch die Vorgänger »Beauty & Ruin« (2014) und »Silver Age« (2012) gehörten.
»›Sunshine Rock‹ was such a bright, optimistic song, and once that came together, I knew that would be the title track, and that really set the tone for the direction of the album«, sagt Mould. Aber Bob Mould wäre nicht Bob Mould, wenn es auf »Sunshine Rock« nicht noch dunklere Momente gäbe. Ebenso rückt ein überraschendes Element von »Sunshine Rock« in den Vordergrund: Moulds rohester Gesang seit seinen Stimmband strapazierenden Tagen in Hüsker Dü. Es begann, als Mould, Band-Drummer Jon Wurster und Bassist Jason Narducy mit Moulds langjährigem Ingenieur Beau Sorenson eine Extra-Session im Studio hatten. Sie entschieden sich mit »Send Me A Postcard« für ein Cover von Shocking Blue, und Mould nahm den Gesang gleich dort auf. Die Rohheit des Gesangs wird auf dem Album durch den Einsatz von Streichern ausgeglichen, die in fünf Songs vorkommen.
Obwohl Mould auch auf früheren Alben schon mit kleiner Streicherbegleitung experimentiert hat, integriert er auf »Sunshine Rock« ambitioniert gleich ein 18-köpfiges Orchester. Alles in allem Bob Moulds eingängigstes und packendstes Album seit »Copper Blue«, dem gefeierten Debüt seines Trios Sugar von 1992. »Sunshine Rock« folgt der Veröffentlichung von »Patch The Sky« (2016), ebenfalls auf Merge Records. »Patch The Sky« schloss eine Trilogie ab, zu der auch die Vorgänger »Beauty & Ruin« (2014) und »Silver Age« (2012) gehörten.
Rezensionen
»So kommen auch seine bekannt düsteren Seiten ans Tageslicht, und die Texte sprechen Bände. Überraschend das Shocking-Blue- Cover ›Send Me A Postcard‹. Ein so eingängiges wie tiefschürfendes Album.« (Good Times, Februar/März 2019)»... auch Moulds neues Album ist wieder eine wuchtige Rockplatte ohne Rost.« (Audio, März 2019)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Sunshine Rock
- 2 What Do You Want Me To Do
- 3 Sunny Love Song
- 4 Thirty Dozen Roses
- 5 The Final Years
- 6 Irrational Poison
- 7 I Fought
- 8 Sin King
- 9 Lost Faith
- 10 Camp Sunshine
- 11 Send Me A Postcard
- 12 Western Sunset
Bob Mould
Sunshine Rock
EUR 13,99*