Blick Bassy: Akö
Akö
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: No Format, 2015
- Bestellnummer: 7068521
- Erscheinungstermin: 5.6.2015
*** Digipack
Fans der Weltmusik im Allgemeinen und Freunde westafrikanischer Musik im Speziellen kennen Blick Bassy seit seiner Zeit mit der Jazzfusion-Gruppe Macase. 2005 zog Bassy nach Paris und startete dort seine Solokarriere, sein Debütalbum »Léman« (2009) und der Nachfolger »Hongo Calling« (2011) machten ihn
weltweit bekannt.
Auch auf »Akö« bleibt der Künstler in Kontakt mit seinen Wurzeln in Kamerun und der Bantusprache Bassa. Das Ergebnis ist das intimste Album seiner Karriere. Musikalisch hat es allerhand zu bieten: vom bluesigen Finger-Picking über Jazz-Riffs bis zu den komplexen Melodiemustern Bassys Heimat - hier präsentiert sich ein großer Blueser.
Begleitet wird der Sänger und Gitarrist auf »Akö« von Clément Petit (Cello), Fidel Fourneyron (Posaune) Olivier Ker Ourio (Harmonika) und Nicolas Repac (Samples).
Zwischen Jazz, Blues und Folk: drittes Album des Musikers aus Kamerun.
Fans der Weltmusik im Allgemeinen und Freunde westafrikanischer Musik im Speziellen kennen Blick Bassy seit seiner Zeit mit der Jazzfusion-Gruppe Macase. 2005 zog Bassy nach Paris und startete dort seine Solokarriere, sein Debütalbum »Léman« (2009) und der Nachfolger »Hongo Calling« (2011) machten ihn weltweit bekannt. Auch auf »Akö« bleibt der Künstler in Kontakt mit seinen Wurzeln in Kamerun und der Bantusprache Bassa. Das Ergebnis ist das intimste Album seiner Karriere. Musikalisch hat es allerhand zu bieten: vom bluesigen Finger-Picking über Jazz-Riffs bis zu den komplexen Melodiemustern Bassys Heimat – hier präsentiert sich ein großer Blueser.
Begleitet wird der Sänger und Gitarrist auf »Akö« von Clément Petit (Cello), Fidel Fourneyron (Posaune) Olivier Ker Ourio (Harmonika) und Nicolas Repac (Samples).
Auch auf »Akö« bleibt der Künstler in Kontakt mit seinen Wurzeln in Kamerun und der Bantusprache Bassa. Das Ergebnis ist das intimste Album seiner Karriere. Musikalisch hat es allerhand zu bieten: vom bluesigen Finger-Picking über Jazz-Riffs bis zu den komplexen Melodiemustern Bassys Heimat - hier präsentiert sich ein großer Blueser.
Begleitet wird der Sänger und Gitarrist auf »Akö« von Clément Petit (Cello), Fidel Fourneyron (Posaune) Olivier Ker Ourio (Harmonika) und Nicolas Repac (Samples).
Zwischen Jazz, Blues und Folk: drittes Album des Musikers aus Kamerun.
Fans der Weltmusik im Allgemeinen und Freunde westafrikanischer Musik im Speziellen kennen Blick Bassy seit seiner Zeit mit der Jazzfusion-Gruppe Macase. 2005 zog Bassy nach Paris und startete dort seine Solokarriere, sein Debütalbum »Léman« (2009) und der Nachfolger »Hongo Calling« (2011) machten ihn weltweit bekannt. Auch auf »Akö« bleibt der Künstler in Kontakt mit seinen Wurzeln in Kamerun und der Bantusprache Bassa. Das Ergebnis ist das intimste Album seiner Karriere. Musikalisch hat es allerhand zu bieten: vom bluesigen Finger-Picking über Jazz-Riffs bis zu den komplexen Melodiemustern Bassys Heimat – hier präsentiert sich ein großer Blueser.
Begleitet wird der Sänger und Gitarrist auf »Akö« von Clément Petit (Cello), Fidel Fourneyron (Posaune) Olivier Ker Ourio (Harmonika) und Nicolas Repac (Samples).
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Aké
- 2 Kiki
- 3 Wap Do Wap
- 4 Loñ
- 5 Tell Me
- 6 One Love
- 7 SJ
- 8 Mama
- 9 Ndjé Yèm
- 10 Moût
- 11 Ndjèl
Blick Bassy
Akö
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