Ben Poole: Time Has Come
Time Has Come
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Manhaton, 2016
- Bestellnummer: 1688553
- Erscheinungstermin: 6.4.2016
*** Digipack
Inspiriert durch den Blues, durchdrungen von Rock und abgerundet durch Virtuosität. Viele sprechen bei Ben Poole vom neuen, jungen Stern am Britischen Bluesrock-Himmel, einem der besten der letzten Dekade aus Europa.
Er hat schon jetzt mit diversen Blues-Größen gespielt, und zu seinen Bewunderern zählen neben dem verstorbenen Gary Moore auch Jeff Beck (»f**king amazing«) oder Bernie Torme'. Der gerade mal 27-jährige Gitarrist wurde 2011 für drei ›British Blues Awards‹ nominiert. Nach dem Debüt-Album und Follow-Up ›Live At The Royal Albert Hall‹ erscheint über das renommierte Blues-Label Manhaton Records nun auch das brandneue Studioalbum.
Dieses präsentiert ihn nicht nur als glänzenden Gitarristen, sondern auch als Sänger und Songschreiber, dessen Einflüsse weit über die Grenzen des Blues bis zu Soul, Rock, R&B, Country und Pop gehen. On top gibt es die Creme de la Creme der europäischen Bluerock-Gitarristen als Gäste: Aynsley Lister, Henrik Freischlader und Todd Sharpville sind an Bord. Steve Nimmo ließ es sich nicht nehmen, Backing Vocals beizutragen.
»Nun beweist er auch auf seinem Zweitwerk Time Has Come seine große Klasse – und nicht nur als stilvoller Gitarrist, sondern auch als intelligenter Songwriter und gefühlvoller Sänger, wie gerade der längste Song des Albums, “Time Might Never Come”, eindrucksvoll beweist.« (Good Times, Juni / Juli 2016)
Er hat schon jetzt mit diversen Blues-Größen gespielt, und zu seinen Bewunderern zählen neben dem verstorbenen Gary Moore auch Jeff Beck (»f**king amazing«) oder Bernie Torme'. Der gerade mal 27-jährige Gitarrist wurde 2011 für drei ›British Blues Awards‹ nominiert. Nach dem Debüt-Album und Follow-Up ›Live At The Royal Albert Hall‹ erscheint über das renommierte Blues-Label Manhaton Records nun auch das brandneue Studioalbum.
Dieses präsentiert ihn nicht nur als glänzenden Gitarristen, sondern auch als Sänger und Songschreiber, dessen Einflüsse weit über die Grenzen des Blues bis zu Soul, Rock, R&B, Country und Pop gehen. On top gibt es die Creme de la Creme der europäischen Bluerock-Gitarristen als Gäste: Aynsley Lister, Henrik Freischlader und Todd Sharpville sind an Bord. Steve Nimmo ließ es sich nicht nehmen, Backing Vocals beizutragen.
Rezensionen
»Nun beweist er auch auf seinem Zweitwerk Time Has Come seine große Klasse – und nicht nur als stilvoller Gitarrist, sondern auch als intelligenter Songwriter und gefühlvoller Sänger, wie gerade der längste Song des Albums, “Time Might Never Come”, eindrucksvoll beweist.« (Good Times, Juni / Juli 2016)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Lying To Me - Featuring Todd Sharpville
- 2 I Think I Love You Too Much - Featuring Aynsley Lister
- 3 Longing For A Woman
- 4 If You Want To Play With My Heart
- 5 Time Might Never Come
- 6 Stay At Mine
- 7 You Ve Changed
- 8 Just When You Thought It Was Safe - Featuring Henrik Freischlader
- 9 Whoever Invented Love
- 10 The Question Why
Ben Poole
Time Has Come
EUR 17,99*