Armory: World Peace... Cosmic War
World Peace... Cosmic War
CD
CD (Compact Disc)
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Nach Ambush, Air Raid und Lethal Steel sind Armory die neueste schwedische Metal-Sensation auf High Roller Records. Aus der Asche einer Band namens Resurretcor formierte man sich im Spätsommer 2012 in Göteborg. Im Dezember 2012 entstand mit »Open Fire« das erste Demo, gefolgt von »S.M.I.« (»S.M.I.« steht für »Speed Metal Island« – Armory stammen von der Insel Hisingen in Göteborg).
»World Peace … Cosmic War« heißt nun das erste Album von Armory. Die zehn Songs wurden in den Black Path Studios aufgenommen und von Oscar (RAM) produziert.
»Wir sehen uns selbst sehr wohl als Speed-Metal-Band«, verkündet Gitarrist Gustav Sundin stolz das Selbstverständnis von Armory. »Unsere beiden größten Einflüsse sind frühe amerikanische Speed/Thrash Metal-Bands wie Agent Steel, Savage Grace und Helstar auf der einen Seite, sowie klassische Metal-Acts der Sorte Iron Maiden, Running Wild und Judas Priest auf der anderen Seite.«
Auch wenn es das famose Cover-Artwork sowie die Texte von Stücken wie ›Spinning Towards Doom‹ oder ›Without Days, Without Years‹ vermuten lassen könnten, »World Peace … Cosmic War« ist laut Gustav Sundin streng genommen kein Konzeptalbum: »Nein, dazu sind wir noch nicht reif. Aber es ist definitiv ein Ziel von uns, irgendwann einmal ein Konzeptalbum aufzunehmen.«
Die Gitarrenarbeit auf »World Peace … Cosmic War« ist wirklich herausragend, so gesehen werden viele Hörer Armory als ›gitarrenorientierte Band‹ wahrnehmen. »Ich kann es total verstehen, dass man uns als ›Gitarrenband‹ ansehen könnte«, kommentiert Gustav Sundin.
Und weiter: »Für uns als Musiker kann es sowieso nur heißen: Alles oder nichts!« Welch passendes Motto für eine Formation wie Armory.
»World Peace … Cosmic War« heißt nun das erste Album von Armory. Die zehn Songs wurden in den Black Path Studios aufgenommen und von Oscar (RAM) produziert.
»Wir sehen uns selbst sehr wohl als Speed-Metal-Band«, verkündet Gitarrist Gustav Sundin stolz das Selbstverständnis von Armory. »Unsere beiden größten Einflüsse sind frühe amerikanische Speed/Thrash Metal-Bands wie Agent Steel, Savage Grace und Helstar auf der einen Seite, sowie klassische Metal-Acts der Sorte Iron Maiden, Running Wild und Judas Priest auf der anderen Seite.«
Auch wenn es das famose Cover-Artwork sowie die Texte von Stücken wie ›Spinning Towards Doom‹ oder ›Without Days, Without Years‹ vermuten lassen könnten, »World Peace … Cosmic War« ist laut Gustav Sundin streng genommen kein Konzeptalbum: »Nein, dazu sind wir noch nicht reif. Aber es ist definitiv ein Ziel von uns, irgendwann einmal ein Konzeptalbum aufzunehmen.«
Die Gitarrenarbeit auf »World Peace … Cosmic War« ist wirklich herausragend, so gesehen werden viele Hörer Armory als ›gitarrenorientierte Band‹ wahrnehmen. »Ich kann es total verstehen, dass man uns als ›Gitarrenband‹ ansehen könnte«, kommentiert Gustav Sundin.
Und weiter: »Für uns als Musiker kann es sowieso nur heißen: Alles oder nichts!« Welch passendes Motto für eine Formation wie Armory.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 World Peace (Intro)
- 2 Cosmic War
- 3 High Speed Death
- 4 Hell's Fast Blades
- 5 Spinning Towards Doom
- 6 Without Days, Without Years
- 7 Artificial Slavery
- 8 Phantom Warrior
- 9 Final Breath
- 10 Space Marauders
Armory
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