Armored Saint: Punching The Sky
Punching The Sky
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 16,99*
- Label:
- Metal Blade, 2020
- Artikelnummer:
- 10285237
- UPC/EAN:
- 0039841572827
- Erscheinungstermin:
- 23.10.2020
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Preis |
|---|---|
| 2 LPs, (180g) | EUR 29,99* |
*** Digipack
Album digital in HD (Werbung)
Sie sind seit den frühen 80er Jahren die Anführer und Aushängeschilder der amerikanischen Heavy Metal-Szene und kehren mit dem achten Album Punching The Sky hart zurück. Eine abwechslungsreiche, einstellungsgetränkte Sammlung, die alles ist, was die Fans der Band von ihnen erwarten, während sie ihren unverkennbaren Sound vorantreiben.
"Das Ziel ist es, wirklich gute Musik zu schreiben. Ich weiß, dass ich hier das Offensichtliche ausspreche, aber das ist ungefähr der Umfang unserer Agenda", sagt Bassist Joey Vera. "Wir haben viele Erwartungen, die manchmal eine Band wie die unsere plagen, die schon lange existiert, ablegen können, und wir haben uns kürzlich in eine Komfortzone begeben, in der wir einfach nur wir selbst sind. Wir haben jetzt diese Art von Freiheit, die wir zu Beginn unserer Karriere noch nicht wirklich hatten, und wir können einige Risiken eingehen und die Art von Musik machen, die wir hören wollen. Diese Platte ist ein Spiegelbild dessen, wo wir uns gerade befinden".
Die Platte explodiert zum Leben mit dem knackigen, mitreißenden "Standing On The Shoulders Of Giants" und lässt bis zum abschließenden rücksichtslosen Riff von "Never You Fret" nicht locker. Die Platte besitzt eine Dringlichkeit und Kraft, die sie sehr in den rechten Augenblick stellt, aber es könnte nur das Werk von Vera, den Gitarristen Phil Sandoval und Jeff Duncan, dem Schlagzeuger Gonzo Sandoval und dem Sänger John Bush sein.
"Wenn man eine Band ist, die vor vier Jahrzehnten gegründet wurde, muss man sich wirklich mehr denn je anstrengen, wenn es darum geht, eine neue Platte zu machen", so Bush. "Das Letzte, was man sich wünscht, ist, dass es so aussieht, als würde man nur so tun, als würde man sich bewegen oder als würde man ein Produkt auf den Markt bringen, um auf Tournee zu gehen. Die Platten sind unsterblich. Sie werden lange nach uns hier sein. Jede einzelne muss auf ihre individuelle Art und Weise zählen".
"Das Ziel ist es, wirklich gute Musik zu schreiben. Ich weiß, dass ich hier das Offensichtliche ausspreche, aber das ist ungefähr der Umfang unserer Agenda", sagt Bassist Joey Vera. "Wir haben viele Erwartungen, die manchmal eine Band wie die unsere plagen, die schon lange existiert, ablegen können, und wir haben uns kürzlich in eine Komfortzone begeben, in der wir einfach nur wir selbst sind. Wir haben jetzt diese Art von Freiheit, die wir zu Beginn unserer Karriere noch nicht wirklich hatten, und wir können einige Risiken eingehen und die Art von Musik machen, die wir hören wollen. Diese Platte ist ein Spiegelbild dessen, wo wir uns gerade befinden".
Die Platte explodiert zum Leben mit dem knackigen, mitreißenden "Standing On The Shoulders Of Giants" und lässt bis zum abschließenden rücksichtslosen Riff von "Never You Fret" nicht locker. Die Platte besitzt eine Dringlichkeit und Kraft, die sie sehr in den rechten Augenblick stellt, aber es könnte nur das Werk von Vera, den Gitarristen Phil Sandoval und Jeff Duncan, dem Schlagzeuger Gonzo Sandoval und dem Sänger John Bush sein.
"Wenn man eine Band ist, die vor vier Jahrzehnten gegründet wurde, muss man sich wirklich mehr denn je anstrengen, wenn es darum geht, eine neue Platte zu machen", so Bush. "Das Letzte, was man sich wünscht, ist, dass es so aussieht, als würde man nur so tun, als würde man sich bewegen oder als würde man ein Produkt auf den Markt bringen, um auf Tournee zu gehen. Die Platten sind unsterblich. Sie werden lange nach uns hier sein. Jede einzelne muss auf ihre individuelle Art und Weise zählen".
Rezensionen
»Und sie klingen dabei so zeitlos wie kaum eine andere echte Heavy-Metal-Band, was sie heute genauso relevant wie in den Achtzigern macht. Mag sein, dass sie trotzdem heute wie damals völlig unterbewertet sind - aber wer sie einmal liebt, tut das für immer. Und das stellt sie für die Kenner immerhin neben Iron Maiden und Judas Priest.« (Deaf Forever)»›Punching The Sky‹ ist ein weiterer Beweis für die Einmaligkeit von Armored Saint. Gut gemacht!« (Rock It)
»Was am Ende bleibt ist erneut ein formidables Werk der Altmeister, an dem sich jede aufstrebende Band in diesem Bereich messen lassen muss.« (Fuze)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Standing on the shoulders of giants
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2 End of the attention span
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3 Bubble
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4 My jurisdiction
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5 Do wrong to none
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6 Lone wolf
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7 Missile to gun
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8 Fly in the ointment
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9 Bark, no bite
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10 Unfair
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11 Never you fret
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