Andrea Schroeder: Void (180g)
Ihre Musik liegt irgendwo zwischen Folk, Gothic, Chamber-Pop und Desert-Rock. Ihre Stimme klingt düster, die Songs geheimnisvoll und dramatisch. Seit ihrem Debüt vor vier Jahren hat Andrea Schroeder ihren ganz persönlichen Stil perfektioniert.
Ihr facettenreiches drittes Album »Void« hebt die Berliner Singer-Songwriterin 2016 auf eine Stufe mit den internationalen Stars, mit denen sie bereits so oft verglichen wurde.
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
CD (Compact Disc)Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Glitterhouse, 2016
- Bestellnummer: 3306627
- Erscheinungstermin: 26.8.2016
Weitere Ausgaben von Void
Singer-Songwriterin Andrea Schroeder präsentiert ihr neues, drittes Album »Void«. Damit setzt die Berlinerin 2016 fort, was sie 2012 mit ihrem Debüt »Blackbird« begonnen und zwei Jahre später mit »Where The Wild Oceans End« fortgesetzt hat: ihre düster-melancholische Mischung aus Folk und Chanson, Blues und Jazz bis hin zu Country und Rock.
Und die gelang der Sängerin in der Vergangenheit so gut, dass gesangliche Vergleiche mit Marlene Dietrich, Patti Smith, Lana Del Rey und Nico sowie musikalische mit Nick Cave, Lou Reed, Tom Waits oder den Tindersticks nicht lange fern blieben. Irgendwo dazwischen liegt Andrea Schroeders persönlicher Stil, den sie auf »Void« perfektioniert hat.
Elf Songs haben es auf das neue Album geschafft, die inhaltlich von Sehnsucht und Schwermut getragen werden. Die tiefe, verrauchte Stimme Schroeders untermalt derlei Motive. Was die Musik betrifft, setzen die Singer-Songwriterin und ihre Band auf dunkel gestimmte Instrumente. Dabei wechseln sich jazzige Klänge wie im Song »Don’t Wake Me«, riffgetragene Rockhymnen wie »Kingdom« oder »Creature« und natürlich der dunkle Folkpop, für den die Sängerin mittlerweile so bekannt ist, ab.
Musikalische Unterstützung erhält Schroeder auf »Void« von Dave Allen, Catherine Graindorge, Mike Strauss, Maurizio Vitale und ihrem langjährigen Songwriting-Partner Jesper Lehmkuhl. Letzterer zeichnete auch für die Produktion des Albums verantwortlich. Zusammen mit Schroeder selbst und dem Produzenten Ulf Ivarsson (Thåström, Sivert Höyem) entstand die Platte in Berlin und Stockholm. Als besondere musikalische Gäste sind Gitarrist Kristof Hahn von der Band Swans sowie der Schwede Pelle Ossler (Ossler, Thåström, Sällskapet) auf dem neuen Album zu hören.
Neben der Standard-CD gibt es »Void« als LP mit CD. Zudem ist bei jpc – solange der Vorrat reicht – eine signierte Vinylversion erhältlich.
Die Vergleiche mit namhaften Künstlern sind beeindruckend. Noch beeindruckender ist allerdings die einzigartige Musik von Andrea Schroeder, die sie deutlich vom übrigen Pop in den Charts abhebt. »Void« heißt der Beweis.
Rezensionen
»Ihre Stimme wird von Album zu Album tiefer und kraftvoller, ihre Arrangements vielseitiger.« (stereoplay, August 2016)»Im Pop Noir zählt derzeit nur ein Name: Andrea Schroeder.« (Audio, September 2016)
»Als Sprechsängerin in der Geistesnähe von Nico und Marianne Faithfull rezitiert diese schaurig-schöne Songtexte über die Einsamkeit tiefschwarzer Nächte (»Black Sky«), die große Leere um uns herum (»Void«) und die Bürde des Lebens (»Burden«). Verstörend und anziehend zugleich.« (Stereo, Oktober 2016)
»Mit ihren ersten beiden Platten hat sie sich ein erhebliches Stammpublikum erspielt – auch dank der deutschen Version Helden des Bowie-Klassikers. Mit Void festigt Andrea Schroeder ihren Ruf. Die Sängerin und Songschreiberin setzt ihre dunkle Stimme variantenreich ein ...« (MINT, No.7, Oktober 2016)
»Großartig düsteres Singer-/Songwriter-Highlight.« (LP Magazin, 1/2017)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Andrea Schroeder: Void (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Void
- 2 Black Sky
- 3 Burden
- 4 My Skin Is Like Fire
- 5 Kingdom
- 6 Little Girl
- 7 Creatures
- 8 Was Poe Afraid
- 9 Drive Me Home
- 10 Don't Wake Me
- 11 Endless Sea