And So I Watch You From Afar: Heirs
Heirs
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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*** Digipack
And So I Watch You From Afar haben ihr viertes Album mit genau
der Arbeitseinstellung umgesetzt, die sie in den letzten Jahren auch rund
um die Welt geführt hat – darunter an weniger übliche Konzertorte in
China, Russland, Indien und Afrika.
»Heirs« ist sowohl das arbeitsintensivste Album der Band als auch ihr persönlichstes und tiefgründigstes. »Das Album dreht sich um das Erbe von Ideen«, erklärt die Band. »Auf diese Art und Weise sind wir alle Erben der menschlichen Leidenschaften, die uns dann wiederum inspirieren«. Auf ihrem ersten Album mit dem neuen Gitarristen Niall Kennedy (der 2012 als Tourgitarrist zur Band stieß) legte die Band an Produktivität zu, nahm sich ein halbes Jahr »konzertfrei« und arbeitete Tag und Nacht. Friers und Kennedy zusammen mit Schlagzeuger Chris Wee und Bassist Johnathan Adger trugen insgesamt 30 neue Songs zusammen. Nur zehn Songs schafften es auf das finale Album, nachdem die Band sorgfältig nur die Songs aussuchten, die die Ideen und Emotionen des Albums am besten darstellten.
Friers führt aus: »Das Album heißt ›Heirs‹ als Tribut an all die neuen Leute, die während der Arbeiten an dem Album in unser Leben traten – viele, viele Neffen und Johnny ist Vater einer Tochter geworden. Es fühlt sich so an, als hätten die Songs all diese Gefühle, die wir hatten, aufgesogen. Weil die Arbeit am Album jede freie Minute beanspruchte und derart intensiv war, hatte kaum einer von uns Zeit, noch andere Musik anzuhören oder überhaupt irgendetwas nebenbei zu machen. Also ist das Album ein ziemlich akkurates Bild davon, wie es klingt, wenn genau diese vier Menschen zusammen Musik machen. Es war eine sehr intensive Zeit und das Album wurde von dieser Zeit geformt.«
»Irre, was diese Nordiren auf ihrem vierten Album veranstalten. (…) In Überlichtgeschwindigkeit fegt die Band hier mit ihren Grooves und schrillen Rhythmusgitarren durch einen Modern Prog, der wie eine Mischung aus The Mars Volta, Muse, Bigelf und Trail Of Dead anmutet. (…) Anspruchsvoller, bemerkenswerter Stoff. (8 / 10)« – ECLIPSED 05 / 2015
»Man muss eben nicht immer in großer Geste nach den Sternen greifen. Man kann sie auch einfach vom Firmament ballern. Und manchmal sind die Schnellsten tatsächlich auch die Gründlichsten.« – INTRO 05 / 2015
»Sonnenschein-Gitarren, komplexe Rhythmik, schwermütiger Postrock, Synthie-Gedudel! (…) Das neue Album von And So I Watch You From Afar ist so schwer definierbar wie gut aufgelegt. (9 / 12)« – VISIONS 05 / 2015
»Heirs« ist sowohl das arbeitsintensivste Album der Band als auch ihr persönlichstes und tiefgründigstes. »Das Album dreht sich um das Erbe von Ideen«, erklärt die Band. »Auf diese Art und Weise sind wir alle Erben der menschlichen Leidenschaften, die uns dann wiederum inspirieren«. Auf ihrem ersten Album mit dem neuen Gitarristen Niall Kennedy (der 2012 als Tourgitarrist zur Band stieß) legte die Band an Produktivität zu, nahm sich ein halbes Jahr »konzertfrei« und arbeitete Tag und Nacht. Friers und Kennedy zusammen mit Schlagzeuger Chris Wee und Bassist Johnathan Adger trugen insgesamt 30 neue Songs zusammen. Nur zehn Songs schafften es auf das finale Album, nachdem die Band sorgfältig nur die Songs aussuchten, die die Ideen und Emotionen des Albums am besten darstellten.
Friers führt aus: »Das Album heißt ›Heirs‹ als Tribut an all die neuen Leute, die während der Arbeiten an dem Album in unser Leben traten – viele, viele Neffen und Johnny ist Vater einer Tochter geworden. Es fühlt sich so an, als hätten die Songs all diese Gefühle, die wir hatten, aufgesogen. Weil die Arbeit am Album jede freie Minute beanspruchte und derart intensiv war, hatte kaum einer von uns Zeit, noch andere Musik anzuhören oder überhaupt irgendetwas nebenbei zu machen. Also ist das Album ein ziemlich akkurates Bild davon, wie es klingt, wenn genau diese vier Menschen zusammen Musik machen. Es war eine sehr intensive Zeit und das Album wurde von dieser Zeit geformt.«
Rezensionen
»Irre, was diese Nordiren auf ihrem vierten Album veranstalten. (…) In Überlichtgeschwindigkeit fegt die Band hier mit ihren Grooves und schrillen Rhythmusgitarren durch einen Modern Prog, der wie eine Mischung aus The Mars Volta, Muse, Bigelf und Trail Of Dead anmutet. (…) Anspruchsvoller, bemerkenswerter Stoff. (8 / 10)« – ECLIPSED 05 / 2015
»Man muss eben nicht immer in großer Geste nach den Sternen greifen. Man kann sie auch einfach vom Firmament ballern. Und manchmal sind die Schnellsten tatsächlich auch die Gründlichsten.« – INTRO 05 / 2015
»Sonnenschein-Gitarren, komplexe Rhythmik, schwermütiger Postrock, Synthie-Gedudel! (…) Das neue Album von And So I Watch You From Afar ist so schwer definierbar wie gut aufgelegt. (9 / 12)« – VISIONS 05 / 2015
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Run Home
- 2 These Secret Kings I Know
- 3 Wasps
- 4 Redesigned A Million Times
- 5 People Not Sleeping
- 6 Fucking Lifer
- 7 A Beacon, A Compass, An Anchor
- 8 Animal Ghosts
- 9 Heirs
- 10 Tryer, You
And So I Watch You From Afar
Heirs
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