Akalé Wubé: Sost
Sost
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Clapson
- Bestellnummer: 6226735
- Erscheinungstermin: 12.12.2014
Weitere Ausgaben von Sost
*** Digipack
Brandneues, drittes Album des Pariser Quintetts Akalé Wubé, das in 11 Stücken den Ethio-Jazz der goldenen 60er und 70er Jahre wiedererblühen lässt – inklusive eines Features mit der World‐Legende Manu Dibango! »Sost« erscheint als CD im Digipak- und im Vinyl‐Format auf Clapson.
Gegründet 2009, macht schon der Bandname der Franzosen klar, wo die musikalische Reise hingeht – nach Äthiopien und dessen pulsierender Metropole Addis Abeba. Akalé Wubé benannten sich nach einem Titel des Saxophonisten Getatchew Mekurya, neben Tilahoun Gessesse, Alemayehu Esheté und natürlich Mulatu Astatke einer der bekanntesten Vertreter des, spätestens seit dem Jim Jarmusch-Film »Broken Flowers«, zu neuer Popularität gekommenen Ethio-Jazz.
Das selbstbetitelte und mit Lob überschüttete Debüt der Pariser erschien 2010 auf dem für seine liebevollen Wiederveröffentlichungen (u.a. der genannten Künstler) wertgeschätzten Label L’Arome Productions. Seit »Mata«, dem zweiten Longplayer des Quintetts, setzen die Franzosen verstärkt auf eigene Kompositionen. So handelt es sich bei den Songs auf »Sost« etwa zur Hälfte um Eigenkompositionen, während sich die andere Hälfte auf traditionelle äthiopische Aufnahmen stützt.
An der erfolgreichen Rezeptur, die sich bislang bei über 200 Konzerten in ganz Europa und einer Äthiopien-Tour als echter Gute-Laune-Garant bewährte, ändert sich nichts: So überzeugt auch »Sost« mit satten Ethio-Jazz-Grooves mit der unverzichtbaren Orgel und westafrikanischen Afrobeat‐Elementen. Dabei servieren Akale Wube kein bloßes Retro‐Gericht, sondern führen den Sound der 60er und 70er Jahre mit modernen Mitteln und »schöner Seele« (so die vage Übersetzung des Bandnamens) fort. Besonderes Highlight: Der Opener »Anbessa« feat. Manu Dibango. Tipp!
Gegründet 2009, macht schon der Bandname der Franzosen klar, wo die musikalische Reise hingeht – nach Äthiopien und dessen pulsierender Metropole Addis Abeba. Akalé Wubé benannten sich nach einem Titel des Saxophonisten Getatchew Mekurya, neben Tilahoun Gessesse, Alemayehu Esheté und natürlich Mulatu Astatke einer der bekanntesten Vertreter des, spätestens seit dem Jim Jarmusch-Film »Broken Flowers«, zu neuer Popularität gekommenen Ethio-Jazz.
Das selbstbetitelte und mit Lob überschüttete Debüt der Pariser erschien 2010 auf dem für seine liebevollen Wiederveröffentlichungen (u.a. der genannten Künstler) wertgeschätzten Label L’Arome Productions. Seit »Mata«, dem zweiten Longplayer des Quintetts, setzen die Franzosen verstärkt auf eigene Kompositionen. So handelt es sich bei den Songs auf »Sost« etwa zur Hälfte um Eigenkompositionen, während sich die andere Hälfte auf traditionelle äthiopische Aufnahmen stützt.
An der erfolgreichen Rezeptur, die sich bislang bei über 200 Konzerten in ganz Europa und einer Äthiopien-Tour als echter Gute-Laune-Garant bewährte, ändert sich nichts: So überzeugt auch »Sost« mit satten Ethio-Jazz-Grooves mit der unverzichtbaren Orgel und westafrikanischen Afrobeat‐Elementen. Dabei servieren Akale Wube kein bloßes Retro‐Gericht, sondern führen den Sound der 60er und 70er Jahre mit modernen Mitteln und »schöner Seele« (so die vage Übersetzung des Bandnamens) fort. Besonderes Highlight: Der Opener »Anbessa« feat. Manu Dibango. Tipp!
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Anbessa
- 2 Alegntaye
- 3 Memona
- 4 Kidus a cent dix
- 5 Ashewa
- 6 Gab's trap
- 7 Addis abeba bete
- 8 Fikratchen
- 9 Erikum
- 10 Spring no come
- 11 Meri tekikil
Akalé Wubé
Sost
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