Aaron Frazer: Into The Blue
Into The Blue
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Dead Oceans, 2024
- Bestellnummer: 11821651
- Erscheinungstermin: 28.6.2024
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»Into The Blue« ist das klarste Porträt dessen, was ich als Künstler bin. Das bin ich durch und durch«, sagt Multi-Instrumentalist Aaron Frazer. »Into the Blue« ist eine gewagte Mischung aus Soul, Psychedelia, Spaghetti-Western, Disco, Gospel und Hip-Hop und repräsentiert die beeindruckende Bandbreite von Frazers klanglichen Talenten. Frazer behält die unverwechselbare Falsettstimme und das klassische Songwriting bei, für das er bekannt ist, verankert »Into The Blue« jedoch fest in der Gegenwart mit einer Hip-Hop-Mentalität als Kernstück und verwebt Genres und Produktionstechniken zu etwas Neuem.
»Into The Blue« entstand, wie so viele klassische Platten, aus echtem Herzschmerz heraus. Frazer zog quer durchs Land von Brooklyn nach Los Angeles und begab sich auf eine Reise, die sich in den Themen des Albums widerspiegelt: Trauer, Einsamkeit und die Suche nach Heilung. »Into The Blue bedeutet wirklich, ins Ungewisse zu gehen. Das war das letzte Jahr meines Lebens und ich bin immer noch im Ungewissen«, erklärt Frazer. »Aber es gibt auch Songs, die die Liebe und das Glücksgefühl einer neuen Beziehung und all das feiern. Das gehört für mich zu einer Trennung dazu, die ganze Sache zu verarbeiten, sich an die Dinge zu erinnern, die richtig waren, genauso wie an die Dinge, die falsch waren.«
Frazer hat an allen Stücken mitgeschrieben und mehrere Live-Instrumente auf dem Album gespielt. Der Titeltrack »Into The Blue« ist eine eindringliche, entschlossene Hymne, die cineastische Streicher und knallharte Breakbeats kombiniert, während Frazer nach Westen geht. »Here I go, to a place where the broken heart knows«, singt er. »It's all I can do. Back into the blue.« »Payback« ist ein explosiver Dancefloor-Heizer mit schimmernden Tamburinen und treibenden Basslinien. Northern-Soul-Drums treffen auf knurrende Fuzz-Gitarren und rasen auf ein episches Ende zu. Auf dem Album finden sich Momente mit überragenden Arrangements, die an David Axelrod und Ennio Merricone erinnern, die durch die Rohheit von iPhone-Aufnahmen und One-Take-Vocals ausgeglichen werden.
Für »Into the Blue« hat Frazer den Grammy-Preisträger Alex Goose als Koproduzenten gewonnen, der für seine Crate-Digging-Samples und die Zusammenarbeit mit Hip-Hop-Künstlern wie Freddie Gibbs, Madlib und Brockhampton bekannt ist. Frazer experimentierte auch zum ersten Mal auf einem Album mit Samples, die er aus unerwarteten Quellen wie der R&B-Gruppe Hi-Five aus den 90ern bezog.
Obwohl »Into the Blue« aus Liebeskummer entstanden ist, hofft Frazer, dass es den Hörer mit einem Gefühl des Optimismus zurücklässt. »Wissen Sie, man kann auch an einem Tag, an dem man trauert, lachen«, sagt er, »es gibt keine Gipfel ohne Täler«, sagt er, aber mit »Into The Blue« erreicht Aaron Frazer neue Höhen.
»Into The Blue« entstand, wie so viele klassische Platten, aus echtem Herzschmerz heraus. Frazer zog quer durchs Land von Brooklyn nach Los Angeles und begab sich auf eine Reise, die sich in den Themen des Albums widerspiegelt: Trauer, Einsamkeit und die Suche nach Heilung. »Into The Blue bedeutet wirklich, ins Ungewisse zu gehen. Das war das letzte Jahr meines Lebens und ich bin immer noch im Ungewissen«, erklärt Frazer. »Aber es gibt auch Songs, die die Liebe und das Glücksgefühl einer neuen Beziehung und all das feiern. Das gehört für mich zu einer Trennung dazu, die ganze Sache zu verarbeiten, sich an die Dinge zu erinnern, die richtig waren, genauso wie an die Dinge, die falsch waren.«
Frazer hat an allen Stücken mitgeschrieben und mehrere Live-Instrumente auf dem Album gespielt. Der Titeltrack »Into The Blue« ist eine eindringliche, entschlossene Hymne, die cineastische Streicher und knallharte Breakbeats kombiniert, während Frazer nach Westen geht. »Here I go, to a place where the broken heart knows«, singt er. »It's all I can do. Back into the blue.« »Payback« ist ein explosiver Dancefloor-Heizer mit schimmernden Tamburinen und treibenden Basslinien. Northern-Soul-Drums treffen auf knurrende Fuzz-Gitarren und rasen auf ein episches Ende zu. Auf dem Album finden sich Momente mit überragenden Arrangements, die an David Axelrod und Ennio Merricone erinnern, die durch die Rohheit von iPhone-Aufnahmen und One-Take-Vocals ausgeglichen werden.
Für »Into the Blue« hat Frazer den Grammy-Preisträger Alex Goose als Koproduzenten gewonnen, der für seine Crate-Digging-Samples und die Zusammenarbeit mit Hip-Hop-Künstlern wie Freddie Gibbs, Madlib und Brockhampton bekannt ist. Frazer experimentierte auch zum ersten Mal auf einem Album mit Samples, die er aus unerwarteten Quellen wie der R&B-Gruppe Hi-Five aus den 90ern bezog.
Obwohl »Into the Blue« aus Liebeskummer entstanden ist, hofft Frazer, dass es den Hörer mit einem Gefühl des Optimismus zurücklässt. »Wissen Sie, man kann auch an einem Tag, an dem man trauert, lachen«, sagt er, »es gibt keine Gipfel ohne Täler«, sagt er, aber mit »Into The Blue« erreicht Aaron Frazer neue Höhen.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Aaron Frazer: Into The Blue (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Thinking Of You
- 2 Into The Blue
- 3 Fly Away
- 4 Payback
- 5 Dime Feat. Cancamusa
- 6 Perfect Strangers
- 7 Time Will Tell
- 8 I Don't Wanna Stay
- 9 Play On
- 10 Easy To Love
- 11 The Fool
Aaron Frazer
Into The Blue
EUR 29,99*