A.J. Croce: By Request (CD)

A.J. Croce

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.

Label:: Compass
Aufnahmejahr ca.:: 2021
UPC/EAN:: 0766397475424
Erscheinungstermin:: 5.2.2021

Weitere Ausgaben von By Request	Preis

*** Digisleeve

In den letzten drei Jahrzehnten hat A.J. Croce seinen Ruf als Pianist und ernsthafter Sänger gefestigt, der aus einer Vielzahl amerikanischer Traditionen und Anti-Helden schöpft. Während sein letztes Album, Just Like Medicine, ihn mit der Soul-Legende Dan Penn und eine All-Star-Besetzung von Musikern zusammenbrachte, ist sein neues Album aus Erinnerungen geboren.

„By Request“ ist das erste Album, das Croce veröffentlicht hat, seit er seine Frau Marlo Croce nach 24 gemeinsamen Jahren aufgrund eines plötzlichen Herzleidens verlor. Eine obskure Version von Motown-Künstler Shorty Long, "Ain't No Justice", steht neben einer funky Version von Billy Prestons "Nothing from Nothing", originalgetreuen Versionen wie "Ooh Ooh Ooh Child" von The Five Stairsteps und Allen Toussaint's "Brickyard Blues".

Außerdem präsentiert er ganz eigene, klaviergesteuerte Arrangements von Liedern von Neil Young, The Beach Boys, Sam Cooke, The Faces und mehr. Young's " Only Love Can Break Your Heart" wird zu einem Gospelsong umgedeutet, und "Sail On Sailor" von The Beach Boys wird zu einer trippigen, ausgelassenen Fahrt. Obwohl er seinen berühmten Vater, die Musiklegende Jim Croce, verlor, als er erst zwei Jahre alt, zollt er Tribut, indem er Randy Newmans "Have You Seen My Baby" singt, da bei der ersten Show, an der er teilnahm, sein Vater und Randy Newman auftraten.

Rezensionen

»Es sind überwiegend weniger bekannte Nummern, die er facettenreich serviert: mal im New- Orleans-Stil, mal gospelig, mal soulig, mal fast Bigband-artig mit Bläsern, mal fast allein am Piano (...) Mal ein durchgängig gelungenes Coveralbum.« (Good Times, April/Mai 2021)