Ziggy Marley: Fly Rasta
Fly Rasta
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: V2, 2013
- Bestellnummer: 4047959
- Erscheinungstermin: 10.4.2014
*** Digipack
Nachdem sein Album „Ziggy Marley in Concert“ für einen Grammy als „Bestes Reggae Album 2013“ nominiert wurde, veröffentlicht Ziggy, der fünffache Grammy-Gewinner und älteste Sohn von Reggae-Legende Bob Marley, am 11. April 2014 sein neues Studio-Album „Fly Rasta“ (V2 Benelux/Tuff Gong Worldwide/H’art).
Produziert hat Ziggy Marley das Album „Fly Rasta“ selbst, mit Unterstützung von Dave Cooley (J Dilla, Silversun Pickups), als Band wirken The Melody Makers , inklusive Cedella Marley, Sharon Marley und Rica Newall, am Album mit. Der vielfach ausgezeichnete Künstler, Aktivist, Unterstützer humanitärer Organisationen, Sänger, Songschreiber und Produzent Ziggy Marley veröffentlichte bislang 12 Alben. Schon in jungen Jahren kam er mit Reggae-Musik in Kontakt, als er im Alter von 10 den Aufnahme-Sessions seines Vaters Bob Marley beiwohnte. Als Kopf von Ziggy Marley & The Melody Makers veröffentlichte er 8 Alben, die ihm 3 Grammys einbrachten und Chart-Hits wie „Look Who’s Dancing“, „Tomorrow People“ und „Tumbling Down“ enthielten.
Ziggys erstes Solo-Album „Dragonfly“ erschien 2003. Seinen vierten Grammy bekam er 2006 für sein zweites Solo-Werk „Love Is My Religion“, einen weiteren für den Nachfolger „Family Time“. 2011 erschien sein 4. Studioalbum „Wild And Free“, das ebenfalls für einen Grammy nominiert war, sowie sein erster eigener Comic Marijuanaman. Ziggy Marley Organics, eine eigene Produktkette, die auf gentechnisch veränderte Zutaten verzichtet, wurde 2012 gegründet, vertreibt u.a. Kokosnuss-Öle und Hanfsamen-Snacks. Ebenso führt Ziggy – zu Ehren seines Vaters – mit Tuff Gong Worldwide dessen Label Tuff Gong Records fort, das dem Reggae-Idol unabhängige Besitzansprüche an seiner Musik sicherstellte. Ziggy leitete den Re-Launch von Bob Marleys offizieller Website und 2011 eine Ausstellung im Grammy Museum in L.A. zum 30. Todestag seines Vaters, der 1981 verstarb. Erst kürzlich hat Ziggy einen überwiegenden Teil der Verlagsrechte seiner Musik von der EMI zurückgewinnen können, was ihn dem unabhängigen Ideal, von dem sein Vater immer geträumt hat, ein gutes Stück näher bringt.
„Wenn jemand in musikalischer Hinsicht der legitime Erbe von Bob Marley ist, dann fraglos sein ältester Sohn Ziggy.“ (Stereo, Mai 2014)
„Es entfernt sich ein gutes Stück vom klassischen Reggaesound, der älteste Sohn von Bob Marley unternimmt darauf immer wieder Ausflüge in Richtung Rock, Funk, Soul und Blues.“ (Good Times, Juni / Juli 2014)
Produziert hat Ziggy Marley das Album „Fly Rasta“ selbst, mit Unterstützung von Dave Cooley (J Dilla, Silversun Pickups), als Band wirken The Melody Makers , inklusive Cedella Marley, Sharon Marley und Rica Newall, am Album mit. Der vielfach ausgezeichnete Künstler, Aktivist, Unterstützer humanitärer Organisationen, Sänger, Songschreiber und Produzent Ziggy Marley veröffentlichte bislang 12 Alben. Schon in jungen Jahren kam er mit Reggae-Musik in Kontakt, als er im Alter von 10 den Aufnahme-Sessions seines Vaters Bob Marley beiwohnte. Als Kopf von Ziggy Marley & The Melody Makers veröffentlichte er 8 Alben, die ihm 3 Grammys einbrachten und Chart-Hits wie „Look Who’s Dancing“, „Tomorrow People“ und „Tumbling Down“ enthielten.
Ziggys erstes Solo-Album „Dragonfly“ erschien 2003. Seinen vierten Grammy bekam er 2006 für sein zweites Solo-Werk „Love Is My Religion“, einen weiteren für den Nachfolger „Family Time“. 2011 erschien sein 4. Studioalbum „Wild And Free“, das ebenfalls für einen Grammy nominiert war, sowie sein erster eigener Comic Marijuanaman. Ziggy Marley Organics, eine eigene Produktkette, die auf gentechnisch veränderte Zutaten verzichtet, wurde 2012 gegründet, vertreibt u.a. Kokosnuss-Öle und Hanfsamen-Snacks. Ebenso führt Ziggy – zu Ehren seines Vaters – mit Tuff Gong Worldwide dessen Label Tuff Gong Records fort, das dem Reggae-Idol unabhängige Besitzansprüche an seiner Musik sicherstellte. Ziggy leitete den Re-Launch von Bob Marleys offizieller Website und 2011 eine Ausstellung im Grammy Museum in L.A. zum 30. Todestag seines Vaters, der 1981 verstarb. Erst kürzlich hat Ziggy einen überwiegenden Teil der Verlagsrechte seiner Musik von der EMI zurückgewinnen können, was ihn dem unabhängigen Ideal, von dem sein Vater immer geträumt hat, ein gutes Stück näher bringt.
Rezensionen
„Wenn jemand in musikalischer Hinsicht der legitime Erbe von Bob Marley ist, dann fraglos sein ältester Sohn Ziggy.“ (Stereo, Mai 2014)
Rezensionen
„Es entfernt sich ein gutes Stück vom klassischen Reggaesound, der älteste Sohn von Bob Marley unternimmt darauf immer wieder Ausflüge in Richtung Rock, Funk, Soul und Blues.“ (Good Times, Juni / Juli 2014)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 I dont wanna live on mars
- 2 Fly rasta featuring U-Roy
- 3 Lighthouse
- 4 Sunshine
- 5 Moving forward featuring Beezy Coleman
- 6 You
- 7 So many rising
- 8 I get up featuring Cedella Marley
- 9 Your'e my yoko
- 10 Give it away
Ziggy Marley
Fly Rasta
EUR 9,99*