Whitesnake: Good To Be Bad (Limited Edition)
Good To Be Bad (Limited Edition)
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 27,99*
- Label: Steamhammer, 2008
- Bestellnummer: 4706616
- Erscheinungstermin: 2.6.2023
Weitere Ausgaben von Good To Be Bad
+ Poster, Photocard, Sticker
Bereits Mitte der Neunziger wurde David Coverdale vom englischen Rockmagazin ‘Kerrang!’ zum „Last Great Rockstar“ gekürt. Angesichts eines sich ständig wechselndes Musikmarktes mit unzähligen neuen Sternchen, die den Beweis ihrer historischen Bedeutung jedoch bislang schuldig geblieben sind, gilt diese Auszeichnung heute mehr denn je. Fakt ist, dass Coverdale ein Ausnahmemusiker mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist. Mit seiner Band Whitesnake steht ihm schon seit 1978 das perfekte Vehikel für seine musikalischen Ideen zur Verfügung. Am 18. April 2008 erscheint das brandneue Whitesnake-Album Good To Be Bad, ein elf Songs umfassendes Meisterwerk mit allen wichtigen Trademarks der Band und einem spürbar frischen Wind, der durch Coverdales fantastische Stimme und seine aktuelle Besetzung erzeugt wird. Good To Be Bad ist Whitesnake pur, eine detaillierte Beschreibung braucht diese Klassescheibe nicht.
Fast elf lange Jahre hat es gedauert, bis sich Fans endlich wieder über ein neues Studioalbum freuen dürfen. Elf Jahre, in denen viele Gerüchte über die Zukunft von Whitesnake kursierten. Coverdale gab immer die richtigen Antworten: Zunächst stellte er ein neues hungriges Line Up zusammen und begeisterte seine Fans mit einer furiosen Welttournee. „Die Musiker, mit denen ich arbeite, und die positive Resonanz der Leute, die kommen um uns zu sehen und zu unterstützen, haben mich inspiriert und motiviert. Ich bin zurück im Sattel und war zum ersten Mal seit vielen Jahren bereit, neue Songs zu schreiben und sie aufzunehmen.” Dementsprechend engagiert machte er sich an die Produktion des neuen Albums, das aus acht prächtigen Rocksongs und drei Balladen besteht, und das in sich noch homogener und kraftvoller als die bis dato letzte Veröffentlichung Restless Heart klingt. „Restless Heart war eher ein Coverdale- Soloalbum. So nämlich fing alles an, bis mir die EMI mitteilte, dass sie es als Whitesnake-Scheibe tituliert haben wollen”, erklärt Coverdale die Umstände der 97er Veröffentlichung. „Deshalb mussten wir damit etwas jonglieren und es auf Whitesnake-Format zuschneiden. Dagegen ist Good To Be Bad von Anfang bis Ende ein wirkliches Whitesnake-Album.”
Auch deshalb klingt die neue Scheibe so unmissverständlich typisch für Whitesnake. „Für mich sind Herz und Seele von Whitesnake immer gleich geblieben. Aber wie sollte es auch anders sein? Die Band ist und war für mich immer sehr wertvoll – sie hilft mir dabei, mich zu artikulieren. Ich hoffe, dass es für die Musiker, die unter ihrem kreativen Schirm arbeiten, das gleiche bedeutet. Außerdem ist diese Band für mich fast ein Jugendserum!”
Eine Schlüsselposition im aktuellen Whitesnake Line Up besetzt Doug Aldrich. Der begnadete Gitarrist und Songschreiber konnte sich auf den Tourneen als perfekter Partner von Coverdale etablieren und repräsentiert sich auf Good To Be Bad großartig. „Von Anfang an war es für Doug und mich wie selbstverständlich, miteinander zu komponieren, zudem ziemlich mühelos und voller Spaß“, lobt Coverdale seinen musikalischen Gefährten und unterstreicht den hohen Anteil, den Aldrich am Gesamtergebnis besitzt: „Es ist eine 50 / 50 Kooperation bezüglich der Songs. Er ist ein sehr talentierter Musiker und half auch beim Engineering und Mischen des Albums, deshalb war er vom ersten bis zum letzten Schritt in dieses Projekt involviert. So etwas hat es bei Whitesnake nie zuvor gegeben. Er arbeitet sehr sorgfältig und leidenschaftlich. Zum Glück beinhaltet seine Leidenschaft auch die Musik von Whitesnake. Doug bringt eine unglaubliche Energie und Eindringlichkeit in die Band und hilft uns damit, die Grenzen noch weiter auszuloten, ohne dabei unsere ursprüngliche Haltung zu verleugnen.”
Kein Wunder also, dass Good To Be Bad nicht nur ein grandioses Album geworden ist, sondern ohne Zweifel zu den besten Veröffentlichungen in der langen Historie dieser Band gezählt werden kann. „Für meinen Geschmack hat die Scheibe all jene Elemente, all die Zutaten, die ich bei Whitesnake genieße”, sagt Coverdale. „Es ist eine sehr bodenständige, muskulöse und melodische Rockscheibe mit einigen feinen Balladen, so dass immer dann etwas Zärtlichkeit einkehrt, wenn es nötig wird. Gleichzeitig helfen die Balladen dabei, eine Balance zu den Nackenbrennern zu gewährleisten.
Ich finde, es ist ein rundum homogenes Werk. Es beinhaltet sehr viel musikalische Substanz, ein positives Kapitel im großen Book Of Whitesnake.”
Und zu einem solchen Kapitel gehört natürlich vor allem das einzigartige Timbre Coverdales. Seine Stimme ist dem Material auf Good To Be Bad perfekt auf den Leib geschneidert, sei es in dem Rocker ´All For Love`, ´Lay Down Your Love` oder den beseelten Balladen ´All I Want All I Need` und "Summer Rain". „Ich bin in der Lage, alles zu singen, vom Flüsterton bis zum Schrei”, sagt Coverdale, „und ebenso alle Facetten dazwischen, das ist sehr angenehm. Außerdem probierten wir einige neue Tonarten für meinen Gesang aus, was die Sache frisch, interessant und unterhaltsam machte.”
Man spürt in jeder gespielten Note den Spaß der Whitesnake-Musiker im Studio. Die Voraussetzungen hätten allerdings auch kaum besser sein können, denn zusammen mit Coverdale und Aldrich war mit Michael McIntyre ein langjähriger Freund als Co-Produzent involviert. Nicht zu vergessen die hochkarätige Besetzung der Band. Coverdale: „Es waren schon immer sämtliche Einflüsse der Vergangenheit, die zusammen genommen Whitesnake ausmachen. Hinzu kommen die willkommenen frischen Ideen von Doug, Chris Frazier, Timothy Drury, Uriah Duffy und Reb Beach. Chris hat eine Art Paicey-Flair zurück in die Band gebracht. Er swingt, groovt, rockt und rollt, eine tolle Grundlage, auf der man bestens aufbauen kann. Whitesnake haben den Groove wieder gefunden!”
Und den wollen sie ab Juni 2008 auf ihrer großen Europatournee unter Beweis stellen. „Wir werden das 30jährige Jubiläum von Whitesnake mit einer grandiosen Live-Show feiern, zu der auch Songs einer neuen Scheibe gehören, die nebenbei bemerkt unser zehntes Studioalbum ist. Jeder wird garantiert seinen Spaß haben, also verpasst die Party nicht!“
Fast elf lange Jahre hat es gedauert, bis sich Fans endlich wieder über ein neues Studioalbum freuen dürfen. Elf Jahre, in denen viele Gerüchte über die Zukunft von Whitesnake kursierten. Coverdale gab immer die richtigen Antworten: Zunächst stellte er ein neues hungriges Line Up zusammen und begeisterte seine Fans mit einer furiosen Welttournee. „Die Musiker, mit denen ich arbeite, und die positive Resonanz der Leute, die kommen um uns zu sehen und zu unterstützen, haben mich inspiriert und motiviert. Ich bin zurück im Sattel und war zum ersten Mal seit vielen Jahren bereit, neue Songs zu schreiben und sie aufzunehmen.” Dementsprechend engagiert machte er sich an die Produktion des neuen Albums, das aus acht prächtigen Rocksongs und drei Balladen besteht, und das in sich noch homogener und kraftvoller als die bis dato letzte Veröffentlichung Restless Heart klingt. „Restless Heart war eher ein Coverdale- Soloalbum. So nämlich fing alles an, bis mir die EMI mitteilte, dass sie es als Whitesnake-Scheibe tituliert haben wollen”, erklärt Coverdale die Umstände der 97er Veröffentlichung. „Deshalb mussten wir damit etwas jonglieren und es auf Whitesnake-Format zuschneiden. Dagegen ist Good To Be Bad von Anfang bis Ende ein wirkliches Whitesnake-Album.”
Auch deshalb klingt die neue Scheibe so unmissverständlich typisch für Whitesnake. „Für mich sind Herz und Seele von Whitesnake immer gleich geblieben. Aber wie sollte es auch anders sein? Die Band ist und war für mich immer sehr wertvoll – sie hilft mir dabei, mich zu artikulieren. Ich hoffe, dass es für die Musiker, die unter ihrem kreativen Schirm arbeiten, das gleiche bedeutet. Außerdem ist diese Band für mich fast ein Jugendserum!”
Eine Schlüsselposition im aktuellen Whitesnake Line Up besetzt Doug Aldrich. Der begnadete Gitarrist und Songschreiber konnte sich auf den Tourneen als perfekter Partner von Coverdale etablieren und repräsentiert sich auf Good To Be Bad großartig. „Von Anfang an war es für Doug und mich wie selbstverständlich, miteinander zu komponieren, zudem ziemlich mühelos und voller Spaß“, lobt Coverdale seinen musikalischen Gefährten und unterstreicht den hohen Anteil, den Aldrich am Gesamtergebnis besitzt: „Es ist eine 50 / 50 Kooperation bezüglich der Songs. Er ist ein sehr talentierter Musiker und half auch beim Engineering und Mischen des Albums, deshalb war er vom ersten bis zum letzten Schritt in dieses Projekt involviert. So etwas hat es bei Whitesnake nie zuvor gegeben. Er arbeitet sehr sorgfältig und leidenschaftlich. Zum Glück beinhaltet seine Leidenschaft auch die Musik von Whitesnake. Doug bringt eine unglaubliche Energie und Eindringlichkeit in die Band und hilft uns damit, die Grenzen noch weiter auszuloten, ohne dabei unsere ursprüngliche Haltung zu verleugnen.”
Kein Wunder also, dass Good To Be Bad nicht nur ein grandioses Album geworden ist, sondern ohne Zweifel zu den besten Veröffentlichungen in der langen Historie dieser Band gezählt werden kann. „Für meinen Geschmack hat die Scheibe all jene Elemente, all die Zutaten, die ich bei Whitesnake genieße”, sagt Coverdale. „Es ist eine sehr bodenständige, muskulöse und melodische Rockscheibe mit einigen feinen Balladen, so dass immer dann etwas Zärtlichkeit einkehrt, wenn es nötig wird. Gleichzeitig helfen die Balladen dabei, eine Balance zu den Nackenbrennern zu gewährleisten.
Ich finde, es ist ein rundum homogenes Werk. Es beinhaltet sehr viel musikalische Substanz, ein positives Kapitel im großen Book Of Whitesnake.”
Und zu einem solchen Kapitel gehört natürlich vor allem das einzigartige Timbre Coverdales. Seine Stimme ist dem Material auf Good To Be Bad perfekt auf den Leib geschneidert, sei es in dem Rocker ´All For Love`, ´Lay Down Your Love` oder den beseelten Balladen ´All I Want All I Need` und "Summer Rain". „Ich bin in der Lage, alles zu singen, vom Flüsterton bis zum Schrei”, sagt Coverdale, „und ebenso alle Facetten dazwischen, das ist sehr angenehm. Außerdem probierten wir einige neue Tonarten für meinen Gesang aus, was die Sache frisch, interessant und unterhaltsam machte.”
Man spürt in jeder gespielten Note den Spaß der Whitesnake-Musiker im Studio. Die Voraussetzungen hätten allerdings auch kaum besser sein können, denn zusammen mit Coverdale und Aldrich war mit Michael McIntyre ein langjähriger Freund als Co-Produzent involviert. Nicht zu vergessen die hochkarätige Besetzung der Band. Coverdale: „Es waren schon immer sämtliche Einflüsse der Vergangenheit, die zusammen genommen Whitesnake ausmachen. Hinzu kommen die willkommenen frischen Ideen von Doug, Chris Frazier, Timothy Drury, Uriah Duffy und Reb Beach. Chris hat eine Art Paicey-Flair zurück in die Band gebracht. Er swingt, groovt, rockt und rollt, eine tolle Grundlage, auf der man bestens aufbauen kann. Whitesnake haben den Groove wieder gefunden!”
Und den wollen sie ab Juni 2008 auf ihrer großen Europatournee unter Beweis stellen. „Wir werden das 30jährige Jubiläum von Whitesnake mit einer grandiosen Live-Show feiern, zu der auch Songs einer neuen Scheibe gehören, die nebenbei bemerkt unser zehntes Studioalbum ist. Jeder wird garantiert seinen Spaß haben, also verpasst die Party nicht!“
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Best Years
- 2 Can You Hear The Wind Blow
- 3 Call on me
- 4 All I Want All I Need
- 5 Good to be bad
- 6 All For Love
- 7 Summer Rain
- 8 Lay Down Your Love
- 9 A Fool In Love
- 10 Got What You Need
- 11 'Til the end of time
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Summer Rain (Acoustic Version)
- 2 All I Want All I Need (Radio Edit)
- 3 Take me with you (live version)
- 4 Ready To Rock (Enhanced Video)
Whitesnake
Good To Be Bad (Limited Edition)
EUR 27,99*