Tom Jones: Praise & Blame
Praise & Blame
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: The Island Def Jam Music Group, 2010
- Erscheinungstermin: 26.7.2010
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Auf "Praise and Blame" begegnet man einem Tom Jones, der zu seinen Wurzeln zurückkehrt, zu Gospel, Blues, Traditionals und Country-Songs, und sein wahres Wesen in Texten präsentiert, in denen er kein Blatt vor den Mund nimmt.
Für die Aufnahmen kam kein anderer Produzent als Ethan Johns (Kings of Leon, Ray LaMontagne, Laura Marling) in Frage. Laut Jones hat er "diesen ganz besonderen Ansatz im Studio. Er reduziert alles im Studio aufs Nötigste, und genau das hatte ich schließlich im Sinn".
Auf diesem Album gewährt Tom Jones tiefe Einblicke in sein Seelenleben und benennt die Dinge ungeschminkt beim Namen. Selbst die Coverversionen auf "Praise and Blame" lässt er - durch seine Stimme und persönliche Note - so klingen als wären sie eigens für ihn komponiert. br>
Tom Jones selbst beschreibt sein neues Album als "Stoff zum Nachdenken: Es ist einfach nur aufrichtig und echt; eine sehr persönliche Platte, in der ich mein wahres Wesen zum Ausdruck bringe."
Um das zu erkennen, muss man "Praise and Blame" nur ein einziges Mal hören.
"Ein mehr als beeindruckendes Spätwerk des walisischen Pop-Urgesteins, auf dem der Sänger mit bodenständigem und minimalistisch arrangierten Delta-Blues und Gospel brilliert." (dradio. de)
"Ein Album, welches den “Tiger” von einer ganz anderen musikalischen Seite zeigt, die ihm aber sehr gut steht!" (country. de)
"Bei „Praise And Blame“ hingegen darf auch das jugendlichere (Festival-)Publikum wieder Beifall spenden." (computerbild. de)
"Ansonsten finden sich Blues-, Gospel- und Rock’n Roll-Traditionals auf der CD, spärlich bis kraftvoll begleitet von richtigen Instrumenten. Tom Jones’ Stimme steht im Vordergrund, und die hat es immer noch in sich. Es sollte pur klingen, ohne elektronische Tricks und Firlefanz." (berlin888.de)
"It's a blistering album, at its best when Jones and his band – just guitar, bass and drums, with occasional organ and backing vocals in the style of the Jordanaires – cut loose: a version of John Lee Hooker's Burning Hell essays the dinosaur stomp of the White Stripes; Don't Knock matches the gospel message to kinetic rock'n'roll; Sister Rosetta Tharpe's Strange Things becomes a rockabilly shuffle. It's grand, and at last Jones the artist is the match of Jones the entertainer." (guardian. co. uk)
"Now I'm finally ready to praise him. I've heard his new album, Praise & Blame, and it's brilliant — the raw, rugged sound that Tom Jones's heavyweight voice is made for." (thisislondon. co. uk)
"Tom Jones' 'Praise and Blame' eclipses his trademark sex appeal with fire and brimstone." (nydailynews. com)
"The song choices are impeccable, from a thunderous cover of Bob Dylan's "Oh Mercy" standout "What Good Am I?" to a holy roller redo of John Lee Hooker's "Burning Hell," all propelled by Jones's remarkable voice, still a marvel of quaveriness and bluster and sinew after all these years." (Washington Post)
Für die Aufnahmen kam kein anderer Produzent als Ethan Johns (Kings of Leon, Ray LaMontagne, Laura Marling) in Frage. Laut Jones hat er "diesen ganz besonderen Ansatz im Studio. Er reduziert alles im Studio aufs Nötigste, und genau das hatte ich schließlich im Sinn".
Auf diesem Album gewährt Tom Jones tiefe Einblicke in sein Seelenleben und benennt die Dinge ungeschminkt beim Namen. Selbst die Coverversionen auf "Praise and Blame" lässt er - durch seine Stimme und persönliche Note - so klingen als wären sie eigens für ihn komponiert. br>
Tom Jones selbst beschreibt sein neues Album als "Stoff zum Nachdenken: Es ist einfach nur aufrichtig und echt; eine sehr persönliche Platte, in der ich mein wahres Wesen zum Ausdruck bringe."
Um das zu erkennen, muss man "Praise and Blame" nur ein einziges Mal hören.
Rezensionen
"Ein mehr als beeindruckendes Spätwerk des walisischen Pop-Urgesteins, auf dem der Sänger mit bodenständigem und minimalistisch arrangierten Delta-Blues und Gospel brilliert." (dradio. de)
"Ein Album, welches den “Tiger” von einer ganz anderen musikalischen Seite zeigt, die ihm aber sehr gut steht!" (country. de)
"Bei „Praise And Blame“ hingegen darf auch das jugendlichere (Festival-)Publikum wieder Beifall spenden." (computerbild. de)
"Ansonsten finden sich Blues-, Gospel- und Rock’n Roll-Traditionals auf der CD, spärlich bis kraftvoll begleitet von richtigen Instrumenten. Tom Jones’ Stimme steht im Vordergrund, und die hat es immer noch in sich. Es sollte pur klingen, ohne elektronische Tricks und Firlefanz." (berlin888.de)
"It's a blistering album, at its best when Jones and his band – just guitar, bass and drums, with occasional organ and backing vocals in the style of the Jordanaires – cut loose: a version of John Lee Hooker's Burning Hell essays the dinosaur stomp of the White Stripes; Don't Knock matches the gospel message to kinetic rock'n'roll; Sister Rosetta Tharpe's Strange Things becomes a rockabilly shuffle. It's grand, and at last Jones the artist is the match of Jones the entertainer." (guardian. co. uk)
"Now I'm finally ready to praise him. I've heard his new album, Praise & Blame, and it's brilliant — the raw, rugged sound that Tom Jones's heavyweight voice is made for." (thisislondon. co. uk)
"Tom Jones' 'Praise and Blame' eclipses his trademark sex appeal with fire and brimstone." (nydailynews. com)
"The song choices are impeccable, from a thunderous cover of Bob Dylan's "Oh Mercy" standout "What Good Am I?" to a holy roller redo of John Lee Hooker's "Burning Hell," all propelled by Jones's remarkable voice, still a marvel of quaveriness and bluster and sinew after all these years." (Washington Post)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 What Good Am I?
- 2 Lord Help
- 3 Did Trouble Me
- 4 Strange Things
- 5 Burning Hell
- 6 If I Give My Soul
- 7 Don't Knock
- 8 Nobody's Fault But Mine
- 9 Didn't It Rain
- 10 Ain't No Grave
- 11 Run On