Tinariwen: Emmaar
Emmaar
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: PIAS, 2014
- Bestellnummer: 3897152
- Erscheinungstermin: 6.2.2014
Weitere Ausgaben von Emmaar
- Gesamtverkaufsrang: 10013
- Verkaufsrang in CDs: 4820
Die Tuareg-Wüstenrocker Tinariwen mit ihrem sechsten Album „Emmaar“
Die Band Tinariwen aus Mali hat ihr neues Werk „Emmaar“ veröffentlicht. Unterstützt wurden die Musiker von einer Reihe von Star-Gästen wie den Red Hot Chili Peppers, Chavez, Fats Kaplin und Saul Williams!
Tinariwen gewannen zuletzt einen Grammy Award für das 2011er Album „Tassili“. Die Wüstenrocker melden sich nun also mit neuem Material zurück. Aufgrund der politischen Unruhen im Norden Malis, der Heimat Tinariwens, waren die „boys of the deserts“ zum ersten Mal in der Geschichte der Band gezwungen, ihr Album außerhalb der gewohnten Wüstenumgebung aufzunehmen. Die Band reiste diesbezüglich also nach Kalifornien, um ihr neues Werk „Emmaar“ in der Joshua-Tree-Wüste zusammen mit Produzent Patrick Votan aufzunehmen. Gemixt wurde das neue Material schließlich von Vance Powell (Jack White, The Dead Weather).
Zusammen mit der Originalbesetzung (Ibrahim Ag Alhabib, Abdallah Ag Alhousseyni und Alhassane Ag Touhami), wie es sie seit den frühen 80er Jahren gibt, sowie den jüngeren Generationen (Eyadou Ag Leche, Elaga Ag Hamid und Said Ag Ayad), die mit der Musik von Tinariwen aufwuchsen und in den 90ern Teil der Band wurden, entstand so ein sehr intimes Album über die Gefühle der Tuaregs, eine poetische Ansicht über das Leben in der Wüste, den Krieg und die schwärmerische Gedanken vergangener Zeiten. Die neuen Songs reflektieren den Schmerz des Exils.
In so mancher Hinsicht ist es schwer, eine Band wie Tinariwen zu sein, die Alben auf dem westlichen Markt veröffentlicht. Dort, wo die anfängliche Aufmerksamkeit, die man bekommen hat, eine Menge mit der Neuheit des eigenen Sounds zu tun hatte. Der eigenen Identität treu bleiben, sich weiterentwickeln und das Publikum zu behalten, das immer ein an dir interessiertes, bewegliches Ziel ist, ist eine schwierige Angelegenheit. Mit „Emmaar“ sind Tinariwen dieser Aufgabe durchaus gewachsen.
The desert is a place of hardship and subtle beauty, a stark world that reveals its secrets slowly and carefully. For the renowned Saharan band Tinariwen, the desert is their home, their hypnotic and electrifying guitar rock reflecting the complex realities of their homebase in North West Africa. " Emmaar" is the follow up to the group's 2011 album Tassili, recorded in the Algerian desert with an esteemed cadre of musicians including Wilco's Nels Cline and TV on the Radio’s Tunde Adebimpe and Kyp Malone – the album won a Grammy for Best World Music.
„Die Grooves sind so hypnotisch wie der ewige Gleichlauf der Sanddünen, aber die Gitarren sind schneidender denn je zuvor." (Jazzthing, Februar / März 2014)
„,Mehr grandioser Wüstenblues der Band aus Mali." (Rolling Stone, Februar 2014)
„(...) so prägen (...) E-Gitarren, Rhythmen und Grooves den Großteil der elf Songs, die selten ohne Chorgesänge auskommen. EMMAAR ist das bislang lebhafteste Album von Tinariwen.“ (musikexpress, April 2014)
Die Band Tinariwen aus Mali hat ihr neues Werk „Emmaar“ veröffentlicht. Unterstützt wurden die Musiker von einer Reihe von Star-Gästen wie den Red Hot Chili Peppers, Chavez, Fats Kaplin und Saul Williams!
Tinariwen gewannen zuletzt einen Grammy Award für das 2011er Album „Tassili“. Die Wüstenrocker melden sich nun also mit neuem Material zurück. Aufgrund der politischen Unruhen im Norden Malis, der Heimat Tinariwens, waren die „boys of the deserts“ zum ersten Mal in der Geschichte der Band gezwungen, ihr Album außerhalb der gewohnten Wüstenumgebung aufzunehmen. Die Band reiste diesbezüglich also nach Kalifornien, um ihr neues Werk „Emmaar“ in der Joshua-Tree-Wüste zusammen mit Produzent Patrick Votan aufzunehmen. Gemixt wurde das neue Material schließlich von Vance Powell (Jack White, The Dead Weather).
Zusammen mit der Originalbesetzung (Ibrahim Ag Alhabib, Abdallah Ag Alhousseyni und Alhassane Ag Touhami), wie es sie seit den frühen 80er Jahren gibt, sowie den jüngeren Generationen (Eyadou Ag Leche, Elaga Ag Hamid und Said Ag Ayad), die mit der Musik von Tinariwen aufwuchsen und in den 90ern Teil der Band wurden, entstand so ein sehr intimes Album über die Gefühle der Tuaregs, eine poetische Ansicht über das Leben in der Wüste, den Krieg und die schwärmerische Gedanken vergangener Zeiten. Die neuen Songs reflektieren den Schmerz des Exils.
In so mancher Hinsicht ist es schwer, eine Band wie Tinariwen zu sein, die Alben auf dem westlichen Markt veröffentlicht. Dort, wo die anfängliche Aufmerksamkeit, die man bekommen hat, eine Menge mit der Neuheit des eigenen Sounds zu tun hatte. Der eigenen Identität treu bleiben, sich weiterentwickeln und das Publikum zu behalten, das immer ein an dir interessiertes, bewegliches Ziel ist, ist eine schwierige Angelegenheit. Mit „Emmaar“ sind Tinariwen dieser Aufgabe durchaus gewachsen.
Product Information
The desert is a place of hardship and subtle beauty, a stark world that reveals its secrets slowly and carefully. For the renowned Saharan band Tinariwen, the desert is their home, their hypnotic and electrifying guitar rock reflecting the complex realities of their homebase in North West Africa. " Emmaar" is the follow up to the group's 2011 album Tassili, recorded in the Algerian desert with an esteemed cadre of musicians including Wilco's Nels Cline and TV on the Radio’s Tunde Adebimpe and Kyp Malone – the album won a Grammy for Best World Music.
Rezensionen
„Die Grooves sind so hypnotisch wie der ewige Gleichlauf der Sanddünen, aber die Gitarren sind schneidender denn je zuvor." (Jazzthing, Februar / März 2014)
„,Mehr grandioser Wüstenblues der Band aus Mali." (Rolling Stone, Februar 2014)
„(...) so prägen (...) E-Gitarren, Rhythmen und Grooves den Großteil der elf Songs, die selten ohne Chorgesänge auskommen. EMMAAR ist das bislang lebhafteste Album von Tinariwen.“ (musikexpress, April 2014)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Toumast Tincha
- 2 Chaghaybou
- 3 Arhegh Danagh
- 4 Timadrit In Sahara
- 5 Imidiwan Ahi Sigdim
- 6 Tahalamot
- 7 Sendad Eghlalan
- 8 Imdiwanin Ahi Tifhamam
- 9 Koud Edhaz Emin
- 10 Emajer
- 11 Aghregh Medin
Tinariwen
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