Schobert & Black: Die singenden Bärte / Deutschland oder was beißt mich da
Die singenden Bärte / Deutschland oder was beißt mich da
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Nur noch 1 Stück am Lager. Danach versandfertig innerhalb einer Woche (soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 12,99*
- Label: Conträr, 1967-68
- Bestellnummer: 9394009
- Erscheinungstermin: 5.10.2018
Kabarettistische Unsinnsmacher mit Hintergrund und Tiefgang. Die beiden ersten Studio-LPs von 1967 und 1968 erstmals auf CD!
Die deutsche Liedermacherszene der 70er Jahre war ohne Schobert & Black nicht denkbar. Quer durch alle Generationen liebte man ihr Spötteln, Beuteln, Deuteln, ihre Lieder, Sprüche und Wortkollagen.
Wolfgang »Schobert« Schulz und Lothar »Black« Lechleiter waren ein Phänomen. Sie sangen sowohl kritische politische als auch Nonsens-Lieder, die sie selber als »höheren Blödsinn« bezeichneten.
Schobert sang ab 1961 mit Reinhard Mey und einem dritten Mann als Les trois Affamés (Die drei Verhungerten) englische, französische und spanische Folklore. Mit Peter Rohland vertonte er Landstreicherlieder und Balladen von François Villon. Black spielte ebenfalls seit 1961 / 62 in verschiedenen Gruppen, darunter die Pontocs.
Im Sommer 1966 traten sie auf der Burg Waldeck erstmals als Schobert & Black auf.
1973 / 74 tourten sie gemeinsam mit Ulrich Roski. 1975 erhielten sie den Deutschen Kleinkunstpreis in der Sparte Chanson.
Schobert & Black hatten jährlich bis zu 300 Auftritte und füllten auch die größten Säle. 1985 trennten sich ihre Wege.
Die CD enthält die ersten beiden Studio-LPs von 1967 / 1968: 24 Titel und ein informatives Booklet mit Fotos.
Die deutsche Liedermacherszene der 70er Jahre war ohne Schobert & Black nicht denkbar. Quer durch alle Generationen liebte man ihr Spötteln, Beuteln, Deuteln, ihre Lieder, Sprüche und Wortkollagen.
Wolfgang »Schobert« Schulz und Lothar »Black« Lechleiter waren ein Phänomen. Sie sangen sowohl kritische politische als auch Nonsens-Lieder, die sie selber als »höheren Blödsinn« bezeichneten.
Schobert sang ab 1961 mit Reinhard Mey und einem dritten Mann als Les trois Affamés (Die drei Verhungerten) englische, französische und spanische Folklore. Mit Peter Rohland vertonte er Landstreicherlieder und Balladen von François Villon. Black spielte ebenfalls seit 1961 / 62 in verschiedenen Gruppen, darunter die Pontocs.
Im Sommer 1966 traten sie auf der Burg Waldeck erstmals als Schobert & Black auf.
1973 / 74 tourten sie gemeinsam mit Ulrich Roski. 1975 erhielten sie den Deutschen Kleinkunstpreis in der Sparte Chanson.
Schobert & Black hatten jährlich bis zu 300 Auftritte und füllten auch die größten Säle. 1985 trennten sich ihre Wege.
Die CD enthält die ersten beiden Studio-LPs von 1967 / 1968: 24 Titel und ein informatives Booklet mit Fotos.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Neudeutsches Marschlied für Antimaschierer
- 2 Piepels Ende, eine Krankenhausballade
- 3 Kraut
- 4 Auszug aus dem kleinen Grossdeutschen Nationalfriedhof
- 5 Berichte und letzte Bekenntnisse eines reumütigen Zuckerbäckers
- 6 Ballade von der armen Januschka
- 7 Schnadahüpferl
- 8 Bildbeschreibung II alte Photographien, grau monochrom
- 9 Bildbeschreibung I alte Photographien, gelb monochrom
- 10 Glück auf, utopische Ballade von der kleinen Ewigkeit und dem ehedem grünen Holz in den verschollenen Schächten
- 11 Ein Säulenheiliger berichtet dem Bruder in der Wüste vom Feierabend der Verdiener in den Städten
- 12 Song vom Schlot
- 13 Mit Leichen leben
- 14 Junker Götz
- 15 Pyroman
- 16 Das Interview
- 17 Roczi
- 18 Des Heizers Traum
- 19 Ole Pinelle
- 20 Der Test
- 21 Lied im Volkeston
- 22 Die Stadt in der ich wohne
- 23 Antiprotest
- 24 Der Bart