Samantha Fish: Black Wind Howlin'
Black Wind Howlin'
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Ruf, 2013
- Bestellnummer: 2786889
- Erscheinungstermin: 20.9.2013
Weitere Ausgaben von Black Wind Howlin'
Gebt Acht: Da kommt ein Sturm auf uns zu. Mit diesem lyrischen Donnerwetter, dem blitzartigen Gitarrenspiel und erschütternden Grooves ist »Black Wind Howlin'« ein Album, das euch das Dach wegwehen wird – und Samantha Fish steht im Mittelpunkt dieses Hurrikans. Im September durch Ruf Records veröffentlicht bricht »Black Wind Howlin'« mit dem Klischee des problematischen zweiten Albums: mit zwölf Tracks, die Samanthas Entwicklung als Komponistin, Texterin und nicht zuletzt Gitarristin deutlich machen.
Während viele andere Künstler nach Vorlage arbeiten oder sich in eine Schublade stecken lassen, zeigt Sam ihre unterschiedlichen Facetten bei »Black Wind Howlin'«: vom heftigen Rock wie etwa bei der Momentaufnahme aus dem Tourbus Miles To Go (»Twelve hours to Reno/ ten hours til the next show«) über das imposante Sucker Born (»Vegas left me weary, LA bled me dry/skating on fumes as I crossed the Nevada line…«) bis zum boshaften Go To Hell (‹Oh, this ain't gonna cast a spell/So you can go to hell!»). Und doch hört man Samantha an anderer Stelle, unterstützt durch die wendige Produktion des Royal Southern Brotherhood-Mitgliedes und ihres langjährigen Kollegens Mike Zito, wie sie mit ihrer Slidegitarre andere Töne anschlägt, etwa bei der Ballade Over You (»Echoing words, said I'd never make it on my own…«) und dem erlösenden Country-artigen Song Last September (»Don't remember the curves of my face/Can't feel the warmth in my embrace/Well I'm here to remind you…«).
Außer dem Cover von »Howlin' Wolfs Who's Been Talkin'« und dem mit Zito zusammen geschriebenen Go To Hell stammen alle anderen Songs einzig aus Sams Feder – eine Mischung, die die Aufmerksamkeit der Fans fesseln wird. ›Ich wollte, dass diese Platte einen modernen, rockigen Sound bekommt‹, sagt sie zu der leichtfüßigen Stimmung des Albums. »Außerdem sollte es Elemente aus Americana, Country und Roots verbinden.« Unterstützung fand sie hierbei von der Rhythmussektion der Royal Southern Brotherhood, Yonric Scott (Schlagzeug) und Charlie Wooton (Bass), von Mike Zito (Back-up-Gitarre und Vocals), Johnny Sansone (Mundharmonika), Bo Thomas (Geige in Last September) sowie Paul Thorn (Vocals in Go To Hell).
Hier ist es also. Härter, düsterer, frecher und besser noch sogar als sein Vorgänger. Das ist der Sound einer Künstlerin an der Schwelle zu etwas ganz Großem.
Gebt Acht: Da kommt ein Sturm auf uns zu. Während viele andere Künstler nach Vorlage arbeiten oder sich in eine Schublade stecken lassen, zeigt Sam ihre unterschiedlichen Facetten bei Black Wind Howlin‘: vom heftigen Rock wie etwa bei der Momentaufnahme aus dem Tourbus Miles To Go (Twelve hours to Reno/ ten hours til the next show) über das imposante Sucker Born (Vegas left me weary, LA bled me dry / skating on fumes as I crossed the Nevada line…) bis zum boshaften Go To Hell (Oh, this ain’t gonna cast a spell / So you can go to hell!). Und doch hört man Samantha an anderer Stelle, unterstützt durch die wendige Produktion des Royal Southern Brotherhood-Mitgliedes und ihres langjährigen Kollegens Mike Zito, wie sie mit ihrer Slidegitarre andere Töne anschlägt, etwa bei der Ballade Over You (Echoing words, said I’d never make it on my own…).
Außer dem Cover von Howlin‘ Wolfs Who’s Been Talkin‘ und dem mit Zito zusammen geschriebenen Go To Hell stammen alle anderen Songs einzig aus Sams Feder – eine Mischung, die die Aufmerksamkeit der Fans fesseln wird.
Unterstützung fand sie hierbei von der Rhythmussektion der Royal Southern Brotherhood, Yonric Scott (Schlagzeug) und Charlie Wooton (Bass), von Mike Zito (Back-up-Gitarre und Vocals), Johnny Sansone (Mundharmonika), Bo Thomas (Geige in Last September) sowie Paul Thorn (Vocals in Go To Hell).
Hier ist es also. Härter, düsterer, frecher und besser noch sogar als sein Vorgänger. Das ist der Sound einer Künstlerin an der Schwelle zu etwas ganz Großem.
,,Lyrisch macht der Opener als Tourneetagebuch Spaß. “Kick Around” folgt harmonisch abgehangenen Pfaden, aber Axtduelle mit dem Labelkollegen und Produzenten Mike Zito zeigen Hitze und Hingabe." (Good Times, Oktober / November 2013)
Während viele andere Künstler nach Vorlage arbeiten oder sich in eine Schublade stecken lassen, zeigt Sam ihre unterschiedlichen Facetten bei »Black Wind Howlin'«: vom heftigen Rock wie etwa bei der Momentaufnahme aus dem Tourbus Miles To Go (»Twelve hours to Reno/ ten hours til the next show«) über das imposante Sucker Born (»Vegas left me weary, LA bled me dry/skating on fumes as I crossed the Nevada line…«) bis zum boshaften Go To Hell (‹Oh, this ain't gonna cast a spell/So you can go to hell!»). Und doch hört man Samantha an anderer Stelle, unterstützt durch die wendige Produktion des Royal Southern Brotherhood-Mitgliedes und ihres langjährigen Kollegens Mike Zito, wie sie mit ihrer Slidegitarre andere Töne anschlägt, etwa bei der Ballade Over You (»Echoing words, said I'd never make it on my own…«) und dem erlösenden Country-artigen Song Last September (»Don't remember the curves of my face/Can't feel the warmth in my embrace/Well I'm here to remind you…«).
Außer dem Cover von »Howlin' Wolfs Who's Been Talkin'« und dem mit Zito zusammen geschriebenen Go To Hell stammen alle anderen Songs einzig aus Sams Feder – eine Mischung, die die Aufmerksamkeit der Fans fesseln wird. ›Ich wollte, dass diese Platte einen modernen, rockigen Sound bekommt‹, sagt sie zu der leichtfüßigen Stimmung des Albums. »Außerdem sollte es Elemente aus Americana, Country und Roots verbinden.« Unterstützung fand sie hierbei von der Rhythmussektion der Royal Southern Brotherhood, Yonric Scott (Schlagzeug) und Charlie Wooton (Bass), von Mike Zito (Back-up-Gitarre und Vocals), Johnny Sansone (Mundharmonika), Bo Thomas (Geige in Last September) sowie Paul Thorn (Vocals in Go To Hell).
Hier ist es also. Härter, düsterer, frecher und besser noch sogar als sein Vorgänger. Das ist der Sound einer Künstlerin an der Schwelle zu etwas ganz Großem.
Gebt Acht: Da kommt ein Sturm auf uns zu. Während viele andere Künstler nach Vorlage arbeiten oder sich in eine Schublade stecken lassen, zeigt Sam ihre unterschiedlichen Facetten bei Black Wind Howlin‘: vom heftigen Rock wie etwa bei der Momentaufnahme aus dem Tourbus Miles To Go (Twelve hours to Reno/ ten hours til the next show) über das imposante Sucker Born (Vegas left me weary, LA bled me dry / skating on fumes as I crossed the Nevada line…) bis zum boshaften Go To Hell (Oh, this ain’t gonna cast a spell / So you can go to hell!). Und doch hört man Samantha an anderer Stelle, unterstützt durch die wendige Produktion des Royal Southern Brotherhood-Mitgliedes und ihres langjährigen Kollegens Mike Zito, wie sie mit ihrer Slidegitarre andere Töne anschlägt, etwa bei der Ballade Over You (Echoing words, said I’d never make it on my own…).
Außer dem Cover von Howlin‘ Wolfs Who’s Been Talkin‘ und dem mit Zito zusammen geschriebenen Go To Hell stammen alle anderen Songs einzig aus Sams Feder – eine Mischung, die die Aufmerksamkeit der Fans fesseln wird.
Unterstützung fand sie hierbei von der Rhythmussektion der Royal Southern Brotherhood, Yonric Scott (Schlagzeug) und Charlie Wooton (Bass), von Mike Zito (Back-up-Gitarre und Vocals), Johnny Sansone (Mundharmonika), Bo Thomas (Geige in Last September) sowie Paul Thorn (Vocals in Go To Hell).
Hier ist es also. Härter, düsterer, frecher und besser noch sogar als sein Vorgänger. Das ist der Sound einer Künstlerin an der Schwelle zu etwas ganz Großem.
Rezensionen
,,Lyrisch macht der Opener als Tourneetagebuch Spaß. “Kick Around” folgt harmonisch abgehangenen Pfaden, aber Axtduelle mit dem Labelkollegen und Produzenten Mike Zito zeigen Hitze und Hingabe." (Good Times, Oktober / November 2013)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Miles To Go
- 2 Kick Around
- 3 Go To Hell
- 4 Sucker Born
- 5 Over You
- 6 Who's Been Talking
- 7 Lay It Down
- 8 Let's Have Some Fun
- 9 Heartbreaker
- 10 Foolin' Me
- 11 Black Wind Howlin'
- 12 Last September
Samantha Fish
Black Wind Howlin'
EUR 18,99*