Roomful Of Blues: Standing Room Only (CD)

Roomful Of Blues

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

lieferbar innerhalb 1-2 Wochen
(soweit verfügbar beim Lieferanten)

Aktueller Preis: EUR 15,99

Versandkosten

Label:: Alligator
Aufnahmejahr ca.:: 2004
Artikelnummer:: 2849379
UPC/EAN:: 0014551490029
Erscheinungstermin:: 11.1.2005

Album digital in HD (Werbung)

„Roomful Of Blues ist die heißeste Bluesband, die ich je gehört habe.“ (Count Basie) „Roomful Of Blues sind eine Klasse für sich.“ (Downbeat) Seit 1977 gibt es sie, die Formation Roomful Of Blues, die jährlich wohl auch 500 Konzerte geben würde, wenn das Jahr denn entsprechend viele Tage hätte. Wer jemals einen Auftritt der Band gesehen hat, der weiß, dass Roomful Of Blues nicht nur hervorragende Musik machen, sondern auch jeden Konzertsaal zum Kochen bringt. Ihre Mixtur aus Rock, Swing, Blues, Boogie und Soul bringen sie so energiegeladen herüber, dass an still sitzen, geschweige denn stehen gar nicht mehr zu denken ist. Viel von diesem Feeling bringt auch das neue Album Standing Room Only herüber. Chris Vachon (Gitarre), Mark DuFresne (Gesang, Mundharmonika), Brad Hallen (Bass), Jason Corbiere (Schlagzeug), Travis Colby (Keyboards und neuestes Mitglied der Truppe), Mark Earley (Tenor- und Baritonsaxofon), Rich Lataille (Tenor- und Altsax) und Bob Enos (Trompete) servieren harten Blues-Rock, an eine Bigband erinnernden Swing, rasiermesserscharfen Blues und lieblichen, dabei nie glatten Rhythm’n’Blues. Aus den 14 Songs (sechs auf Roomful Of Blues-Standard gebrachte Cover-Versionen und acht neue Kompositionen) ragen folgende Stücke heraus: Chris Vachon's „Boomerang“, die kraftvolle Nummer „Jona Lee” mit einem rasanten Pianosolo von Komponist Travis Colby, Rich Latailles Tribut an der Jazzer Illinois Jacquet mit dem Titel „Straight Jacquet“, Mark DuFresnes schelmisches „Two For The Price Of Ten“ und der an Bebop angelehnte Ohrwurm „Flip Flap Jack“.