Nile: At The Gate Of Sethu
At The Gate Of Sethu
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Nuclear Blast, 2012
- Erscheinungstermin: 26.6.2012
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“Dieses Album schickt euch auf direktem Weg hinunter in die tiefsten Katakomben, in denen die Songstrukturen ihren brutalen psychologischen Effekt auf euch ausüben werden, bis ihr schreit: `Ja, das schmerzt – bitte schlagt noch mal mit solch gnadenloser Härte zu!´“ (Karl Sanders)
1993 von Karl Sanders (guitar / vocals), Chief Spires (bass / vocals) und Pete Hammoura (drums) gegründet, begannen NILE alsbald damit, ihr Interesse an Ägyptischer Geschichte, Kultur und alten Überlieferungen mit der Grausamkeit modernen Death Metals zu kombinieren. In Sachen Songwriting und Arrangement eine symphonische Herangehensweise gebrauchend, starteten NILE einen kompromisslosen Angriff, in dessen Zuge technischer Death Metal und nahöstliche Weisen zu einem furiosen Ganzen verschmolzen. Ihre einmalige textliche Ausrichtung speiste sich aus Sanders Interpretationen altägyptischer Tempelinschriften, Papyri, Hieroglyphen und Grabmalereien, die altertümliche Schlachten, Rituale und religiöse Zeremonien darstellten.
In diesem Stil kreierte die Band nach dem Einstieg von Dallas Toler-Wade im Jahr 1996 zahlreiche angehende Technical-Death-Metal-Klassiker, angefangen bei ihrem Debüt “Amongst The Catacombs Of Nephren-Ka" über den höchst erfolgreichen Nachfolger "Black Seeds Of Vengeance" („Album des Jahres 2000“ im britischen Terrorizer Magazin) bis hin zum 2002er-Werk "In Their Darkened Shrines". Drei Jahre darauf wurde mit “Annihilation Of The Wicked" ein weiterer Meilenstein in der Karriere NILEs gelegt, indem die Scheibe auf einen phänomenalen 27. Platz in den schwedischen Albencharts kletterte! Die darauffolgende Aufnahme des sensationellen Drummers George Kollias in das Bandgefüge stärkte ein ohnehin bereits hervorragendes Aufgebot an Musikern noch weiter. 2007 erblickte das fünfte Studioalbum"Ithyphallic" das Licht der Welt, das zugleich NILEs Nuclear Blast-Debüt darstellte und in aller Herren Länder die Charts eroberte, darunter die deutschen Albencharts auf Platz 76 und die U. S. Billboard Charts auf Platz 162. Das letzte Lebenszeichen sandte die Combo 2009 in Form der Veröffentlichung eines weiteren Meisterwerks unter dem Titel “Those Whom The Gods Detest” aus.
Im Sommer 2012 werden NILE euch nun in die Tiefen ihrer unheilvollen Katakomben hinabführen, um eure Seelen mit den schwärzesten Klängen seit Langem zu foltern! Was den Sound betrifft, kann “At The Gate Of Sethu” ein Stück weit als Rückbesinnung auf die “Amongst The Catacombs Of Nephren-Ka” bzw. “In Their Darkened Shrines”-Ära bezeichnet werden – Frontmann Karl Sanders liefert die bösartigsten Vocals seiner gesamten Karriere ab, während seine Verbündeten massive Soundwände aus Beklemmung und Verderben um euch herum errichten, denen ihr nicht entkommen könnt. Insgesamt wurde “At The Gate Of Sethu” getreu einem Credo erschaffen, das Karl mit folgenden Worten zusammenfasst: “Wir folgen einem hohen und reinen Zweck – Musik zu kreieren, die bösartige Emotionen in die Herzen, Hirne und Ohren der Hörer pflanzt!“ Mission geglückt!
(nuclearblast. de)
„Der etwas bizarre Unterschied zwischen technischem Death und Progressive Metal ist grob gesagt der, dass man bei Ersterem das wilde Gewürge streng in den Dienst der Brutalität zu stellen hat. Nicht dass ich damit sagen will, dass das neue Nile-Album At The Gates Of Sethu jetzt auf einmal wohlklingend im klassischen Sinne wäre – aber es ist das erste der Amis, dem ich klare Prog-Züge unterstellen würde. Die Drums zwar wieselflink, aber nicht mehr hemmungslos blastend, das Riffgeschraube mit tragender Rolle, dazu eine obskure, aber charmante neo-antike Produktion, die mich an die späten Death erinnert: Quo vadis, Nile? Das ist jetzt alles etwas überspitzt formuliert, denn natürlich gibt es auch die vielen Markenzeichen der Band, den pseudo-altägyptischen Bombast, die mythologischen Themen, die orientalischen Schwenker – und auch grandiose Songs wie ‘Tribunal Of The Dead‘.“
Metal Hammer, Robert Müller
„Auf dem neuen Longplayer verfrickelt und blast beatet man wieder wie wenn man auf Speed wäre. Durch die teils extreme Komplexität der Songs wird man gnadenlos geflasht. Nile spielen allerdings mit diesem Album ganz oben in der Extrem Metal Liga mit.“
EMP | Jürgen Tschamler
„Die fantastischsten Songs - wie etwa ‘When My Wrath Is Done‘ – sind gleichzeitig fortschrittlich melodisch, tonnenschwer und zwischen atmosphärisch-orientalischen Zwischenspielen eingeklemmt, die förmlich unaussprechliche Kulte vor dem inneren Auge auferstehen lassen. Majestätisch, anspruchsvoll, enigmatisch: Nile sind und bleiben unantastbar.“
BLAST, Nadine Fiebig
1993 von Karl Sanders (guitar / vocals), Chief Spires (bass / vocals) und Pete Hammoura (drums) gegründet, begannen NILE alsbald damit, ihr Interesse an Ägyptischer Geschichte, Kultur und alten Überlieferungen mit der Grausamkeit modernen Death Metals zu kombinieren. In Sachen Songwriting und Arrangement eine symphonische Herangehensweise gebrauchend, starteten NILE einen kompromisslosen Angriff, in dessen Zuge technischer Death Metal und nahöstliche Weisen zu einem furiosen Ganzen verschmolzen. Ihre einmalige textliche Ausrichtung speiste sich aus Sanders Interpretationen altägyptischer Tempelinschriften, Papyri, Hieroglyphen und Grabmalereien, die altertümliche Schlachten, Rituale und religiöse Zeremonien darstellten.
In diesem Stil kreierte die Band nach dem Einstieg von Dallas Toler-Wade im Jahr 1996 zahlreiche angehende Technical-Death-Metal-Klassiker, angefangen bei ihrem Debüt “Amongst The Catacombs Of Nephren-Ka" über den höchst erfolgreichen Nachfolger "Black Seeds Of Vengeance" („Album des Jahres 2000“ im britischen Terrorizer Magazin) bis hin zum 2002er-Werk "In Their Darkened Shrines". Drei Jahre darauf wurde mit “Annihilation Of The Wicked" ein weiterer Meilenstein in der Karriere NILEs gelegt, indem die Scheibe auf einen phänomenalen 27. Platz in den schwedischen Albencharts kletterte! Die darauffolgende Aufnahme des sensationellen Drummers George Kollias in das Bandgefüge stärkte ein ohnehin bereits hervorragendes Aufgebot an Musikern noch weiter. 2007 erblickte das fünfte Studioalbum"Ithyphallic" das Licht der Welt, das zugleich NILEs Nuclear Blast-Debüt darstellte und in aller Herren Länder die Charts eroberte, darunter die deutschen Albencharts auf Platz 76 und die U. S. Billboard Charts auf Platz 162. Das letzte Lebenszeichen sandte die Combo 2009 in Form der Veröffentlichung eines weiteren Meisterwerks unter dem Titel “Those Whom The Gods Detest” aus.
Im Sommer 2012 werden NILE euch nun in die Tiefen ihrer unheilvollen Katakomben hinabführen, um eure Seelen mit den schwärzesten Klängen seit Langem zu foltern! Was den Sound betrifft, kann “At The Gate Of Sethu” ein Stück weit als Rückbesinnung auf die “Amongst The Catacombs Of Nephren-Ka” bzw. “In Their Darkened Shrines”-Ära bezeichnet werden – Frontmann Karl Sanders liefert die bösartigsten Vocals seiner gesamten Karriere ab, während seine Verbündeten massive Soundwände aus Beklemmung und Verderben um euch herum errichten, denen ihr nicht entkommen könnt. Insgesamt wurde “At The Gate Of Sethu” getreu einem Credo erschaffen, das Karl mit folgenden Worten zusammenfasst: “Wir folgen einem hohen und reinen Zweck – Musik zu kreieren, die bösartige Emotionen in die Herzen, Hirne und Ohren der Hörer pflanzt!“ Mission geglückt!
(nuclearblast. de)
Rezensionen
„Der etwas bizarre Unterschied zwischen technischem Death und Progressive Metal ist grob gesagt der, dass man bei Ersterem das wilde Gewürge streng in den Dienst der Brutalität zu stellen hat. Nicht dass ich damit sagen will, dass das neue Nile-Album At The Gates Of Sethu jetzt auf einmal wohlklingend im klassischen Sinne wäre – aber es ist das erste der Amis, dem ich klare Prog-Züge unterstellen würde. Die Drums zwar wieselflink, aber nicht mehr hemmungslos blastend, das Riffgeschraube mit tragender Rolle, dazu eine obskure, aber charmante neo-antike Produktion, die mich an die späten Death erinnert: Quo vadis, Nile? Das ist jetzt alles etwas überspitzt formuliert, denn natürlich gibt es auch die vielen Markenzeichen der Band, den pseudo-altägyptischen Bombast, die mythologischen Themen, die orientalischen Schwenker – und auch grandiose Songs wie ‘Tribunal Of The Dead‘.“
Metal Hammer, Robert Müller
„Auf dem neuen Longplayer verfrickelt und blast beatet man wieder wie wenn man auf Speed wäre. Durch die teils extreme Komplexität der Songs wird man gnadenlos geflasht. Nile spielen allerdings mit diesem Album ganz oben in der Extrem Metal Liga mit.“
EMP | Jürgen Tschamler
„Die fantastischsten Songs - wie etwa ‘When My Wrath Is Done‘ – sind gleichzeitig fortschrittlich melodisch, tonnenschwer und zwischen atmosphärisch-orientalischen Zwischenspielen eingeklemmt, die förmlich unaussprechliche Kulte vor dem inneren Auge auferstehen lassen. Majestätisch, anspruchsvoll, enigmatisch: Nile sind und bleiben unantastbar.“
BLAST, Nadine Fiebig
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Enduring The Eternal Molestation Of Flame
- 2 The Fiends Who Come To Steal The Magick Of The Deceased
- 3 The Inevitable Degradation Of Flesh
- 4 When My Wrath Is Done
- 5 Slaves Of Xul
- 6 The Gods Who Light Up The Sky At The Gate Of Sethu
- 7 Natural Liberation Of Fear Through The Ritual Deception Of Death
- 8 Ethno-Musicological Cannibalisms
- 9 Tribunal Of The Dead
- 10 Supreme Humanism Of Megalomania
- 11 The Chaining Of The Iniquitous