Nick Waterhouse: Time's All Gone
Time's All Gone
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Innovative Leisure, 2012
- Erscheinungstermin: 30.4.2012
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Nick Waterhouse ist die neue Generation - ein 25-jähriger R&B-Fanatiker, der eine unheimliche Sensibilität der alten Schule mit einem geladenen, zeitgenössischen Stil verbindet. Sein 2012 erschienenes Debütalbum »Time's All Gone« gibt es nun als Wiederveröffentlichung auf farbigem Vinyl.
Er reiht sich ein in die Riege ähnlicher Acts und Produzenten der letzten Zeit - Mark Ronson, Amy Winehouse, Sharon Jones, Mayer Hawthorne, Aloe Blacc und andere - die sich alle in die Vergangenheit bewegen und doch ganz anders sind. Für Waterhouse ist seine Muse der übersteuerte Sound des klassischen R&B der 50er Jahre. Seine Interpretation dieser altehrwürdigen Tradition erinnert an den Nervenkitzel in den Hinterhöfen von New Orleans, Detroit und Memphis in ihrer Blütezeit und hat bei Fans auf der ganzen Welt Anklang gefunden (sein 45er-Debüt wird für über 300 Dollar verkauft). Waterhouse verbindet eine scharfsinnige Liebe zum Detail mit dem ehrlichen Wunsch, es ihm gleichzutun.
Jemand wie Nick Waterhouse ist so noch nicht dagewesen: Ein R&B-Fanatiker, der eine fast schon unheimliche Oldschool-Sensibilität mit einem knisternden, aktuellen Stil kombiniert. Mit gerade mal 25 gesellt er sich zu jener Gruppe zeitgenössischer Künstler und Produzent von ständig wachsendem Format .. Mark Ronson, Mayer Hawthorne, Sharon Jones, Aloe Blacc, Amy Winehouse .., die allesamt ohne zurückzublicken ins Gestern reisen, so unterschiedlich auch sein mögen. Für Waterhouse ist die größte Inspiration der übersteuerte Klang des guten, alten R&B, und seine Umsetzung dieser altehrwürdigen Tradition erinnert an die Thrills der finsteren Seitengassen von New Orleans, Detroit und Memphis zu ihrer Hochzeit.
Er verbindet einen scharfsichtigen Blick für Details mit dem tiefen Bedürfnis, die emotionale Wirkung der Musik zu erreichen, die ihn inspiriert. Gebeten, den Sound oder Stil, nach dem er strebt, zu umschreiben, zuckt Waterhouse bloß mit den Schultern und antwortet: »Amerikanische Musik. Und ich weiß, dass klingt ziemlich allgemein, aber das ist, was ich machen will. Ich habe so viel Zeit meines Lebens damit verbracht, mich in dieses Zeug zu vertiefen, weil ich wissen wollte, wie es tickt, aber alles, was ich bisher weiß, ist: Für mich ist die Musik, die ich spiele, keine ›Art‹ von Musik«, betont er, »es ist schlicht Musik. Die Platten die ich höre SIND Musik. Eine Platte ist eine Momentaufnahme, und etwas das 1955 aufgenommen wurde unterscheidet sich darin nicht von etwas, das 2010 aufgenommen wurde.«
Aufgewachsen in Südkalifornien mied Waterhouse sein Umfeld und fand emotionale Authentizität in den alten Original-Scheiben von Ray Charles, Roy Head, Little Willie John und der ganzen Palette jener uramerikanischen Musik, bei der das Gefühl so oft über die Technik triumphiert. Nach Veröffentlichung seiner ausverkauften, selbst-produzierten ersten Single, dem rotzigen »Some Place«, und einer Reihe wilder Shows mit seiner Live-Band The Tarots, wendete sich Nick der Arbeit an seinem kommenden Debüt-Album für Innovative Leisure zu .. wobei er weiterhin die traditionelle amerikanische R&B-Musik in seine ureigene, rohe und rhythmische Version überführt.
,,Die analog-lebendige Brisanz des Klangbilds und die monolithische Wucht des Mono-Mixes sind die halbe Miete, den Rest besorgt die inspirative Kraft dieser Musik aus hochgepeitschtem Blues und Soul-Karacho, aus Gitarren-Attacken und giftigem Sax." (Rolling Stone, Juni 2012)
,,Den 25-Jährigen zieht es ganz weit in die Historie zurück. Zum R'n'B, Rockabilly und Pop der späten 50er- und frühen 60er-Jahre." (musikexpress, Juli 2012)
Er reiht sich ein in die Riege ähnlicher Acts und Produzenten der letzten Zeit - Mark Ronson, Amy Winehouse, Sharon Jones, Mayer Hawthorne, Aloe Blacc und andere - die sich alle in die Vergangenheit bewegen und doch ganz anders sind. Für Waterhouse ist seine Muse der übersteuerte Sound des klassischen R&B der 50er Jahre. Seine Interpretation dieser altehrwürdigen Tradition erinnert an den Nervenkitzel in den Hinterhöfen von New Orleans, Detroit und Memphis in ihrer Blütezeit und hat bei Fans auf der ganzen Welt Anklang gefunden (sein 45er-Debüt wird für über 300 Dollar verkauft). Waterhouse verbindet eine scharfsinnige Liebe zum Detail mit dem ehrlichen Wunsch, es ihm gleichzutun.
Jemand wie Nick Waterhouse ist so noch nicht dagewesen: Ein R&B-Fanatiker, der eine fast schon unheimliche Oldschool-Sensibilität mit einem knisternden, aktuellen Stil kombiniert. Mit gerade mal 25 gesellt er sich zu jener Gruppe zeitgenössischer Künstler und Produzent von ständig wachsendem Format .. Mark Ronson, Mayer Hawthorne, Sharon Jones, Aloe Blacc, Amy Winehouse .., die allesamt ohne zurückzublicken ins Gestern reisen, so unterschiedlich auch sein mögen. Für Waterhouse ist die größte Inspiration der übersteuerte Klang des guten, alten R&B, und seine Umsetzung dieser altehrwürdigen Tradition erinnert an die Thrills der finsteren Seitengassen von New Orleans, Detroit und Memphis zu ihrer Hochzeit.
Er verbindet einen scharfsichtigen Blick für Details mit dem tiefen Bedürfnis, die emotionale Wirkung der Musik zu erreichen, die ihn inspiriert. Gebeten, den Sound oder Stil, nach dem er strebt, zu umschreiben, zuckt Waterhouse bloß mit den Schultern und antwortet: »Amerikanische Musik. Und ich weiß, dass klingt ziemlich allgemein, aber das ist, was ich machen will. Ich habe so viel Zeit meines Lebens damit verbracht, mich in dieses Zeug zu vertiefen, weil ich wissen wollte, wie es tickt, aber alles, was ich bisher weiß, ist: Für mich ist die Musik, die ich spiele, keine ›Art‹ von Musik«, betont er, »es ist schlicht Musik. Die Platten die ich höre SIND Musik. Eine Platte ist eine Momentaufnahme, und etwas das 1955 aufgenommen wurde unterscheidet sich darin nicht von etwas, das 2010 aufgenommen wurde.«
Aufgewachsen in Südkalifornien mied Waterhouse sein Umfeld und fand emotionale Authentizität in den alten Original-Scheiben von Ray Charles, Roy Head, Little Willie John und der ganzen Palette jener uramerikanischen Musik, bei der das Gefühl so oft über die Technik triumphiert. Nach Veröffentlichung seiner ausverkauften, selbst-produzierten ersten Single, dem rotzigen »Some Place«, und einer Reihe wilder Shows mit seiner Live-Band The Tarots, wendete sich Nick der Arbeit an seinem kommenden Debüt-Album für Innovative Leisure zu .. wobei er weiterhin die traditionelle amerikanische R&B-Musik in seine ureigene, rohe und rhythmische Version überführt.
Rezensionen
,,Die analog-lebendige Brisanz des Klangbilds und die monolithische Wucht des Mono-Mixes sind die halbe Miete, den Rest besorgt die inspirative Kraft dieser Musik aus hochgepeitschtem Blues und Soul-Karacho, aus Gitarren-Attacken und giftigem Sax." (Rolling Stone, Juni 2012)
,,Den 25-Jährigen zieht es ganz weit in die Historie zurück. Zum R'n'B, Rockabilly und Pop der späten 50er- und frühen 60er-Jahre." (musikexpress, Juli 2012)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Nick Waterhouse: Time's All Gone (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Say I Wanna Know
- 2 Some Place
- 3 Don't You Forget It
- 4 I Can Only Give You Everything
- 5 Raina
- 6 (If) You Want Trouble
- 7 Indian Love Call
- 8 Is That Clear
- 9 Teardrop Will Follow You
- 10 Time's All Gone, Pt. 1&2