Manic Street Preachers: Postcards From A Young Man
Postcards From A Young Man
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Columbia, 2010
- Bestellnummer: 9616732
- Erscheinungstermin: 20.9.2010
Weitere Ausgaben von Postcards From A Young Man
Trommelwirbel, Fanfore, Zäsur: Achtung, Jubiläum!
Mit "Postcards From A Young Man" veröffentlicht die walisische Pop/Rock-lnstitution Manic Street Preachers im September 2O10 ihr mittlerweile Zehntes Album.
Darauf sollen - die Fans wird's freuen - altbewährte Qualitäten zum Tragen kommen: Nach dem vorsätzlich vergangenheitsbewältigenden Werk "Journal For Plague Lovers" im vergangenen Jahr, das unter der Leitung Krach-Koryphäe Steve Albini entstanden war, kündigt die Band für den kommenden Release u.a. Refrains im Stadionformot à la "Everything Must Go" und eine Rückkehr zu den klassischen Rock-Wurzeln ihres 2007er Albums "Send Away The Tigers" an. "Wir setzen diesmal wieder auf große Radio-Hits", diktierte Frontmann James Dean Bradfield den Redakteuren des NME jüngst ins Mikro.
Als Produzent griff das Trio wieder auf ihren bewährten Studio-Partner Dave Eringa zurück, der bislang an fünfeinhalb Manic-Street-Preachers- Alben (u.o. der UK-Nummer-Eins-LP "This ls My Thruth Tell Me Yours") und Bradfields Solo-Longplayer aus dem Jahre 2006 entscheidend mitgewirkt hatte. Chris Lord Alge (Green Day, Billy Talent, Paramore) übernahm den Mix.
"Die Manic Street Preachers stehen mit Postcards From A Young Man zu großem Sound und großen Melodien. Und sie machen Lust auf mindestens noch zehn weitere Alben, denn sie wirken alles andere als müde." (jmcmagazin.de)
"Their 10th album might sound like ELO, but the Manic Street Preachers are as full as ever of intellectual fire." (guardian.co.uk)
"Dafür präsentiert man sich als melodische britische Indie-Rock-Band, die ein Gespür für Melodie und druckvolle Songs hat und nach wie vor weit vom Überschreiten des eigenen Zenits entfernt ist." (alternativmusik.de)
"It’s more than just an awesome soundbite. The way the Manics see it, it’s not about success, or money, or fame. Even at the age of 40, they’re still powered by that renegade spirit that marked them out as that mess of eyeliner and spraypaint all those years ago." (nme.com)
"The Manics’ tenth studio LP is both incredibly jolly and jolly good." (bbc.co.uk)
"Die UK-Presse war voll des Lobes über die neue CD des Waliser Trios. Kritiker bezeichneten "Postcards From A Young Man" sogar als das beste Album der "Manics" seit "Everything Must Go" (1996). Auch auf "Postcards" wimmelt es nur so vor Rockhymnen, die teilweise dank der vielen Zuckerwatte-Streicher fast schon überkandidelt wirken, wären da nicht immer wieder so geniale Riffs und Melodien." (Good Times, 12/2010 - 01/2011)
"Es passt, da sich die Szene- Urgesteine im Spannungsfeld zwischen Britpop und Hardrock bewegen. Klingt nicht unbedingt modern, aber angenehm." (www.audio.de, 11/2010)
"Ganz in der Tradition von "Send Away The Tigers (2007)" ist es ein eher hinterlistiges Werk gekleidet in Fanfaren und Fönfrisur- Melodien, aber doch mit doppelbödigcn Texten, die eine große Wut offenbaren: auf eine Gesellschaft, die der Jugend keine Entwicklung bietet, auf den Körperkult, nicht zuletzt um die grundsätzliche Aufforderung, Hässliches schön zu finden." (musikexpress., 10/2010)
Mit "Postcards From A Young Man" veröffentlicht die walisische Pop/Rock-lnstitution Manic Street Preachers im September 2O10 ihr mittlerweile Zehntes Album.
Darauf sollen - die Fans wird's freuen - altbewährte Qualitäten zum Tragen kommen: Nach dem vorsätzlich vergangenheitsbewältigenden Werk "Journal For Plague Lovers" im vergangenen Jahr, das unter der Leitung Krach-Koryphäe Steve Albini entstanden war, kündigt die Band für den kommenden Release u.a. Refrains im Stadionformot à la "Everything Must Go" und eine Rückkehr zu den klassischen Rock-Wurzeln ihres 2007er Albums "Send Away The Tigers" an. "Wir setzen diesmal wieder auf große Radio-Hits", diktierte Frontmann James Dean Bradfield den Redakteuren des NME jüngst ins Mikro.
Als Produzent griff das Trio wieder auf ihren bewährten Studio-Partner Dave Eringa zurück, der bislang an fünfeinhalb Manic-Street-Preachers- Alben (u.o. der UK-Nummer-Eins-LP "This ls My Thruth Tell Me Yours") und Bradfields Solo-Longplayer aus dem Jahre 2006 entscheidend mitgewirkt hatte. Chris Lord Alge (Green Day, Billy Talent, Paramore) übernahm den Mix.
Rezensionen
"Die Manic Street Preachers stehen mit Postcards From A Young Man zu großem Sound und großen Melodien. Und sie machen Lust auf mindestens noch zehn weitere Alben, denn sie wirken alles andere als müde." (jmcmagazin.de)
"Their 10th album might sound like ELO, but the Manic Street Preachers are as full as ever of intellectual fire." (guardian.co.uk)
"Dafür präsentiert man sich als melodische britische Indie-Rock-Band, die ein Gespür für Melodie und druckvolle Songs hat und nach wie vor weit vom Überschreiten des eigenen Zenits entfernt ist." (alternativmusik.de)
"It’s more than just an awesome soundbite. The way the Manics see it, it’s not about success, or money, or fame. Even at the age of 40, they’re still powered by that renegade spirit that marked them out as that mess of eyeliner and spraypaint all those years ago." (nme.com)
"The Manics’ tenth studio LP is both incredibly jolly and jolly good." (bbc.co.uk)
"Die UK-Presse war voll des Lobes über die neue CD des Waliser Trios. Kritiker bezeichneten "Postcards From A Young Man" sogar als das beste Album der "Manics" seit "Everything Must Go" (1996). Auch auf "Postcards" wimmelt es nur so vor Rockhymnen, die teilweise dank der vielen Zuckerwatte-Streicher fast schon überkandidelt wirken, wären da nicht immer wieder so geniale Riffs und Melodien." (Good Times, 12/2010 - 01/2011)
"Es passt, da sich die Szene- Urgesteine im Spannungsfeld zwischen Britpop und Hardrock bewegen. Klingt nicht unbedingt modern, aber angenehm." (www.audio.de, 11/2010)
"Ganz in der Tradition von "Send Away The Tigers (2007)" ist es ein eher hinterlistiges Werk gekleidet in Fanfaren und Fönfrisur- Melodien, aber doch mit doppelbödigcn Texten, die eine große Wut offenbaren: auf eine Gesellschaft, die der Jugend keine Entwicklung bietet, auf den Körperkult, nicht zuletzt um die grundsätzliche Aufforderung, Hässliches schön zu finden." (musikexpress., 10/2010)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 (It's Not War) Just The End Of Love
- 2 Postcards From A Young Man
- 3 Some Kind Of Nothingness
- 4 The Descent (Pages 1 & 2)
- 5 Hazelton Avenue
- 6 Auto-Intoxication
- 7 Golden Platitudes
- 8 I Think I Found It
- 9 A Billion Balconies Facing The Sun
- 10 All We Make Is Entertainment
- 11 The Future Has Been Here 4 Ever
- 12 Don't Be Evil