The Libertines: The Libertines (CD)

The Libertines

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Rough Trade
Aufnahmejahr ca.:: 2004
Artikelnummer:: 6924021
UPC/EAN:: 5050159816620
Erscheinungstermin:: 1.1.2007

Weitere Ausgaben von The Libertines	Preis
LP	EUR 26,99*

Album digital in HD (Werbung)

Kaum zu glauben, aber endlich ist es soweit! Das neue Album der Libertines istaufgenommen (!) und fertiggestellt. Wer hätte damit noch gerechnet. Vor allem aber, wer hätte gedacht, dass die Band dabei noch einmal über sich hinauswachsen würdeund 14 unglaublich energiegeladene und abwechslungsreiche Songs schreiben undeinspielen würde, die das furiose Debüt ’Up The Bracket’ von 2002 noch mal in denSchatten stellen? Die Geschichte dieser Band liest sich wie ein Roman den mankaum glauben kann. Vor uns liegt gerade mal das zweite Album der Libertines, dabeihalten uns die vier seit Monaten (...erst seit Monaten? Man ist geneigt, ’seit Jahren’zu sagen, aber die Band existier t ja erst seit gut zwei Jahren...)mit ihrem puren Rock’n’Roll Leben in Atem.

Aber jetzt geht es endlich wieder um das wichtigste an dieser Band: Die Musik. Wiewir schon auf ’Up The Bracket’ und fast noch mehr auf ihren Singles-B-Seiten hörenkonnten, greifen die Libertines ganz spielerisch auf eine kaum fassbare Bandbreitean Einflüssen und Zitaten zurück die zur Zeit ihresgleichen sucht. Immer noch vielPunk aber noch viel mehr vom Beat beeinflusst schlägt das neue Album geschicktund intelligent den Bogen zwischen dem Heute und dem Gestern der 70er und 60erJahre. Produziert hat wieder Mick Jones - arrangiert der legendäre Bill Price. In denknapp 40 Minuten Spielzeit spürt man das Wandeln auf dem schmalen Grat zwischenHöhenflug und Absturz in jedem Moment. Favoriten lassen sich schwer bestimmen. Auf jeden Fall natürlich der live erprobte, mitreißende Start mit der Single ’Can’tStand Me Now’, der treffend die Freundschaft zwischen den Hauptakteuren in diesemDrama, Carl Barât und Pete Doherty beschreibt.

Rezensionen

M. Sailer in Musikexpress 9/04: "Die Libertines waren von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Das ist das Heroische an ihnen, das ist das Großartige an diesem Triumph von einem Album: Es gibt nichts Schöneres als das Scheitern. Und es gibt in der Popmusik nichts Schöneres, als wenn ein Mensch weiß, dass die Libertines die beste Band aller Zeiten sind und ihr zweites Album so großartig, so wunderbar, so unglaublich gut ist, dass es weh tut."

A. Willander in Rolling Stone 9/03: "14 Schüsse aus der Hüfte - ins Herz."