Leona Lewis: Echo
Echo
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Syco, 2009
- Bestellnummer: 3275660
- Erscheinungstermin: 13.11.2009
Weitere Ausgaben von Echo
- Gesamtverkaufsrang: 10610
- Verkaufsrang in CDs: 4985
Manchmal, wenn Leona Lewis im Studio sitzt und sich einen Song anhört, den sie gerade aufgenommen hat, passiert es: Sie fängt an zu weinen. Seit sie bei der britischen Casting-Show »The X-Factor« gewonnen und eine Reihe von Songs herausgebracht hat, die sich über die vorgefertigte Meinung dessen, was ein Sieger einer solchen Show erreichen kann, hinwegsetzten, konnte sie mit ihrer Stimme Millionen von Menschen tief in der Seele berühren. Und auf die gleiche Art und Weise lässt sie sich hin und wieder von ihrer eigenen fesselnden und himmlischen Stimme überwältigen und einfach zu Tränen bewegen.
»Ich weiß, es ist seltsam, aber manchmal fühle ich mich, als würde ich gar nicht in meinem Körper stecken. Es kann sein, dass ich eine bestimmte Textzeile gar nicht selbst erlebt habe, aber ich fühle mich so, als hätte ich alles erlebt, weil ich so von den Gefühlen ergriffen werde. Und wenn das passiert, kann es ziemlich überwältigend sein.“
Große Emotionen und mitreißende epische Melodien bilden das Herzstück ihres sehnsüchtig erwarteten neuen Albums »Echo«, für das sie sich wieder mit Max Martin, Ne-Yo und John Shanks zusammentat – aber auch mit neuen Kollaborationspartnern wie Xenomania und Julian Bennetta arbeitete. Direkte, prägnante Songs wie »Brave« oder »Broken« treffen den Punkt und fügen unverhüllt gefühlsbetonte Texte in zeitlose und gleichzeitig ausgesprochen aktuelle Kompositionen ein. Und weil Leona alle Songs des Albums mitgeschrieben hat, ist sie als Person noch wesentlich stärker zu spüren als je zuvor.
»Ich wollte, dass die Songs dramatisch, fast schon filmartig sind«, sagt Leona, die – wie sie selbst zugibt – ein Film-Nerd ist und als Lieblingsfilm aller Zeiten überraschenderweise den 80er-Fantasy-Streifen »Die Reise ins Labyrinth« nennt. »Im Studio haben wir sogar Filme laufen lassen, um uns inspirieren zu lassen. Das war eine coole Art zu schreiben. In meinem Kopf denke ich mir ständig Szenen aus.«
Leona gibt gern zu, dass sie sich der Erwartungen bewusst ist, die für ihr zweites Album an sie gestellt werden, nachdem sich ihr Debüt »Spirit« mehr als sechs Millionen Mal verkaufte. Allerdings hat sie sich klugerweise darauf konzentriert, dies alles auszublenden und einfach nur großartige Songs aufzunehmen – wie z. B. die Gänsehaut-Single »Happy«, die Leona gemeinsam mit Ryan Tedder schrieb, der schon für den Erfolg von »Bleeding Love« verantwortlich war. Nach einem zarten, von wenig mehr als ihrer Stimme getragenen Intro bringt eine großartige Klaviersequenz den Song zu einem hymenartigen, lebensbejahenden Refrain, der von einer Gesangsleistung bestimmt ist, die die Gesetze der Schwerkraft aufzuheben scheint.
»Der Gesang war völlig spontan. Ich habe direkt gesungen, als wir mit dem Schreiben fertig waren. Manchmal ist es besser, nicht so lange über Dinge nachzudenken«, sagt Leona und hat keine Angst, diese Gänsehaut verursachenden hohen Töne auch live zu singen. »Es ist seltsam, aber der höchste Bereich meiner Stimme – die Kopfstimme – ist tatsächlich der, der mir beim Singen am leichtesten fällt. Ich bin in Operngesang ausgebildet, deshalb ist das für mich ganz natürlich.«
Leona sagt, dass es erst einmal schwer war, einen Titel für das Album zu finden. Aber als dieser schließlich feststand, ergab alles absolut Sinn. »Echo« spiegelt nicht nur den epischen, himmlischen Sound des Albums wider; der Titel ist auch ein Ausdruck von Leonas tiefer Liebe zu Phantasie und anderen Welten – Orte, die sie in ihrer Kindheit in Gedanken schuf, um »zu fliehen« und Songs über andere Welten und andere Leben zu schreiben.
»Ich bin eigentlich noch überzeugter von diesem Album als vom letzten. Ich habe mehr Verantwortung übernommen und fühle mich mit allem viel wohler. Für mich geht es nur um großartige Songs und ich hoffe, dass diese Songs die Menschen genauso berühren wie sie mich berühren. Das hoffe ich auf jeden Fall.«
»Ich weiß, es ist seltsam, aber manchmal fühle ich mich, als würde ich gar nicht in meinem Körper stecken. Es kann sein, dass ich eine bestimmte Textzeile gar nicht selbst erlebt habe, aber ich fühle mich so, als hätte ich alles erlebt, weil ich so von den Gefühlen ergriffen werde. Und wenn das passiert, kann es ziemlich überwältigend sein.“
Große Emotionen und mitreißende epische Melodien bilden das Herzstück ihres sehnsüchtig erwarteten neuen Albums »Echo«, für das sie sich wieder mit Max Martin, Ne-Yo und John Shanks zusammentat – aber auch mit neuen Kollaborationspartnern wie Xenomania und Julian Bennetta arbeitete. Direkte, prägnante Songs wie »Brave« oder »Broken« treffen den Punkt und fügen unverhüllt gefühlsbetonte Texte in zeitlose und gleichzeitig ausgesprochen aktuelle Kompositionen ein. Und weil Leona alle Songs des Albums mitgeschrieben hat, ist sie als Person noch wesentlich stärker zu spüren als je zuvor.
»Ich wollte, dass die Songs dramatisch, fast schon filmartig sind«, sagt Leona, die – wie sie selbst zugibt – ein Film-Nerd ist und als Lieblingsfilm aller Zeiten überraschenderweise den 80er-Fantasy-Streifen »Die Reise ins Labyrinth« nennt. »Im Studio haben wir sogar Filme laufen lassen, um uns inspirieren zu lassen. Das war eine coole Art zu schreiben. In meinem Kopf denke ich mir ständig Szenen aus.«
Leona gibt gern zu, dass sie sich der Erwartungen bewusst ist, die für ihr zweites Album an sie gestellt werden, nachdem sich ihr Debüt »Spirit« mehr als sechs Millionen Mal verkaufte. Allerdings hat sie sich klugerweise darauf konzentriert, dies alles auszublenden und einfach nur großartige Songs aufzunehmen – wie z. B. die Gänsehaut-Single »Happy«, die Leona gemeinsam mit Ryan Tedder schrieb, der schon für den Erfolg von »Bleeding Love« verantwortlich war. Nach einem zarten, von wenig mehr als ihrer Stimme getragenen Intro bringt eine großartige Klaviersequenz den Song zu einem hymenartigen, lebensbejahenden Refrain, der von einer Gesangsleistung bestimmt ist, die die Gesetze der Schwerkraft aufzuheben scheint.
»Der Gesang war völlig spontan. Ich habe direkt gesungen, als wir mit dem Schreiben fertig waren. Manchmal ist es besser, nicht so lange über Dinge nachzudenken«, sagt Leona und hat keine Angst, diese Gänsehaut verursachenden hohen Töne auch live zu singen. »Es ist seltsam, aber der höchste Bereich meiner Stimme – die Kopfstimme – ist tatsächlich der, der mir beim Singen am leichtesten fällt. Ich bin in Operngesang ausgebildet, deshalb ist das für mich ganz natürlich.«
Leona sagt, dass es erst einmal schwer war, einen Titel für das Album zu finden. Aber als dieser schließlich feststand, ergab alles absolut Sinn. »Echo« spiegelt nicht nur den epischen, himmlischen Sound des Albums wider; der Titel ist auch ein Ausdruck von Leonas tiefer Liebe zu Phantasie und anderen Welten – Orte, die sie in ihrer Kindheit in Gedanken schuf, um »zu fliehen« und Songs über andere Welten und andere Leben zu schreiben.
»Ich bin eigentlich noch überzeugter von diesem Album als vom letzten. Ich habe mehr Verantwortung übernommen und fühle mich mit allem viel wohler. Für mich geht es nur um großartige Songs und ich hoffe, dass diese Songs die Menschen genauso berühren wie sie mich berühren. Das hoffe ich auf jeden Fall.«
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Happy
- 2 I Got You
- 3 Can't Breathe
- 4 Brave
- 5 Outta My Head
- 6 My Hands
- 7 Love Letter
- 8 Broken
- 9 Naked
- 10 Stop Crying Your Heart Out
- 11 Don't Let Me Down
- 12 Alive
- 13 Lost Then Found
Leona Lewis
Echo
EUR 7,99*