Lake Of Tears: Illwill
Illwill
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
umgehend lieferbar, Bestand beim Lieferanten vorhanden
-25%
EUR 11,99**
EUR 8,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
- Label: AFM, 2011
- Bestellnummer: 1242742
- Erscheinungstermin: 29.4.2011
Weitere Ausgaben von Illwill
Die schwedischen Düsterpioniere Lake Of Tears zählen seit vielen Jahren zu einer nicht wegdenkbaren Konstante in der Szene. Ihr großer Vorteil liegt in einer beispiellosen Eigenwilligkeit, die ihnen als Triebfeder dient, um neue Ideen zu verfolgen und sich selbst zu verwirklichen. So kann man sich sicher sein: jedes Lake Of Tears Album wird etwas anders klingen als sein Vorgänger, aber diesem qualitativ in nichts nachstehen.
So auch mit dem neuen Werk ’Illwill’, dass die Band um Kopf Daniel Brennare nach vierjähriger Veröffentlichungspause präsentiert. Im Vergleich zu ’Moons and Mushrooms’ (2007) fällt direkt der gesteigerte Härtegrad auf. Von ungewohnt schwermetallischem Riffing (’The Hating’, ‘Midnight Madness’) über melancholisch-depressives Liedgut (‘Illwill’, ’Behind The Green Door’) bis hin zu psychedelisch angehauchten Rocksongs (‘House Of The Setting Sun’) bietet ‘Illwill’ ein unglaublich breites Spektrum – und ist dabei zu jeder Sekunde unverwechselbar Lake Of Tears.
‘Illwill’ wird überraschen, begeistern und faszinieren. Und es bleibt nur zu hoffen, dass Fans nicht wieder vier Jahre auf das nächste Meisterwerk aus dem Hause Lake Of Tears warten müssen. Andererseits: wenn ein Hammer wie ‘Illwill’ das Resultat ist, würde sich auch niemand beklagen…
„Insgesamt gelingt es den vier Schweden, vor allem auf der zweiten Hälfte des Albums, zu bewegen und zu überraschen. ’Illwill’ brennt sich ins Gehör ein, sorgt für den nötigen Nachhall und wird dadurch zu einer wirklich empfehlenswerten Scheibe.“ Metal Hammer (6 von 7 Punkten)
„Der Gitarrensound ist verzerrter und aggressiver. Kurz gesagt: Bei Lake Of Tears hat sich einiges verändert. Nur gelegentlich tauchen sie noch auf, die relaxten, atmosphärischen Nummern wie ’House Of The Setting Sun’, bei denen man sich am liebsten mit einer Tüte zwischen den Zähnen auf eine Wiese setzen und besagten Sonnenaufgang beobachten möchte.“ Rock Hard (7, 5 von 10 Punkten)
„Wenn man ’Illwill’ aber als das hört, was es letztlich ist, nämlich eine Ansammlung anständiger bis richtig guter Songs mit Livecharakter, satt produziert und schick verpackt, kann man sich an Lake Of Tears 2011 durchaus gewöhnen.“ Metal. de
„Es wäre dieser schwedischen Ausnahmeerscheinung, die nun auch schon seit Anfang der 90er Jahre dabei ist, zu wünschen, mit ihrem originellen Klangkosmos größere Fanscharen zu erreichen, aber auch dieses Mal werden Lake Of Tears der ewige Underground-Tipp bleiben…“ BLAST!
So auch mit dem neuen Werk ’Illwill’, dass die Band um Kopf Daniel Brennare nach vierjähriger Veröffentlichungspause präsentiert. Im Vergleich zu ’Moons and Mushrooms’ (2007) fällt direkt der gesteigerte Härtegrad auf. Von ungewohnt schwermetallischem Riffing (’The Hating’, ‘Midnight Madness’) über melancholisch-depressives Liedgut (‘Illwill’, ’Behind The Green Door’) bis hin zu psychedelisch angehauchten Rocksongs (‘House Of The Setting Sun’) bietet ‘Illwill’ ein unglaublich breites Spektrum – und ist dabei zu jeder Sekunde unverwechselbar Lake Of Tears.
‘Illwill’ wird überraschen, begeistern und faszinieren. Und es bleibt nur zu hoffen, dass Fans nicht wieder vier Jahre auf das nächste Meisterwerk aus dem Hause Lake Of Tears warten müssen. Andererseits: wenn ein Hammer wie ‘Illwill’ das Resultat ist, würde sich auch niemand beklagen…
Rezensionen
„Insgesamt gelingt es den vier Schweden, vor allem auf der zweiten Hälfte des Albums, zu bewegen und zu überraschen. ’Illwill’ brennt sich ins Gehör ein, sorgt für den nötigen Nachhall und wird dadurch zu einer wirklich empfehlenswerten Scheibe.“ Metal Hammer (6 von 7 Punkten)
„Der Gitarrensound ist verzerrter und aggressiver. Kurz gesagt: Bei Lake Of Tears hat sich einiges verändert. Nur gelegentlich tauchen sie noch auf, die relaxten, atmosphärischen Nummern wie ’House Of The Setting Sun’, bei denen man sich am liebsten mit einer Tüte zwischen den Zähnen auf eine Wiese setzen und besagten Sonnenaufgang beobachten möchte.“ Rock Hard (7, 5 von 10 Punkten)
„Wenn man ’Illwill’ aber als das hört, was es letztlich ist, nämlich eine Ansammlung anständiger bis richtig guter Songs mit Livecharakter, satt produziert und schick verpackt, kann man sich an Lake Of Tears 2011 durchaus gewöhnen.“ Metal. de
„Es wäre dieser schwedischen Ausnahmeerscheinung, die nun auch schon seit Anfang der 90er Jahre dabei ist, zu wünschen, mit ihrem originellen Klangkosmos größere Fanscharen zu erreichen, aber auch dieses Mal werden Lake Of Tears der ewige Underground-Tipp bleiben…“ BLAST!
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Floating in darkness
- 2 Illwill
- 3 The hating
- 4 U.n.s.a.n.e.
- 5 House of the setting sun
- 6 Behind the green door
- 7 Parasites
- 8 Out of control
- 9 Taste of hell
- 10 Midnight madness
Lake Of Tears
Illwill
EUR 11,99**
EUR 8,99*