Joanne Shaw Taylor: Diamonds In The Dirt
Diamonds In The Dirt
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Ruf, 2010
- Bestellnummer: 4500189
- Erscheinungstermin: 8.10.2010
- Gesamtverkaufsrang: 10501
- Verkaufsrang in CDs: 4936
Diamonds in the Dirt heißt das mit Spannung erwartete zweite Album der englischen Blueskünstlerin Joanne Shaw Taylor. Seit der Veröffentlichung ihres Debüts White Sugar vor anderthalb Jahren wurde diese Aufnahme in der Kategorie 'Best New Artist Debut' bei den Blues Music Awards 2010 nominiert und ist als erfolgreichste Erstlingsplatte in die Geschichte von Ruf Records eingegangen.
Das neue Album führt die Musikerin mit dem vielfach mit dem Grammy ausgezeichneten Produzenten Jim Gaines (Santana, Stevie Ray Vaughan) sowie mit der eingespielten Band wieder zusammen, die sie bei White Sugar begleitet hat.
Entstanden in den Bessie Blue Studios im US-Bundesstaat Tennessee bietet Diamonds in the Dirt zehn starke neue Stücke von Taylor. Als Erstes hört man eine einsame Akustikgitarre, es dauert aber nur wenige Momente, bevor Taylor & Co. die Musik auf Hochtouren bringen. Die Künstlerin, die neulich nach Detroit gezogen ist, wurde nach eigener Aussage von den rockigen Sounds dieser Stadt infiziert. So erklärt sie zumindest die etwas härtere Gangart auf Diamonds in the Dirt. „Es gibt unglaublich viele tolle Bands und Musiker dort“, sagt sie über ihre neue Wahlheimat. „Das hat mich sicherlich inspiriert und sorgt dafür, dass dieses Album insgesamt etwas heaviger geworden ist.“br>
So bestechen Titel wie „Can't Keep Living Like This“ und „Have Mercy“ mit einer extrem breiten Dynamik. Das Trio um Taylor setzt zunächst auf solide, Riff-geladene Grooves. Im richtigen Moment bricht die Gitarristin dann zu einer ihrer feurig-waghalsigen Soloreisen auf. Drummer Steve Potts und Bassist Dave Smith setzen nach und treiben Taylor so immer weiter zu Höchstleistungen an. Es geht aber auch anders: Beim Titel „Diamonds in the Dirt“ z. B. rücken die eher melodischen Elemente in den Vordergrund. Taylor singt hier sensibel und erzählt aus eigener Erfahrung. „Das Songwriting ist für mich immer eine sehr persönliche Angelegenheit“, betont sie. „Jeder Song auf diesem Album ist im Grunde genommen autobiographisch. Es geht um Gedanken, um Ängste – um das Leben eben.“br>
Mit ihrem zweiten Album hätte Taylor natürlich versuchen können, die Erfolgsformel von White Sugar einfach zu wiederholen. Bei ihr bewegt sich momentan aber so viel, dass ein künstlerischer Stillstand nicht mal in Frage kommt. So ist Diamonds in the Dirt der logische Schritt nach vorne. „Das Album soll zeigen, dass ich als Mensch und Musikerin weiter bin. Diamonds in the Dirt ist zwar eine Momentaufnahme, dokumentiert aber gleichzeitig die letzten beiden Jahre meines Lebens.
"Groovende Riffs, feurige Soloeskapaden, knallige Momentaufnahmen, ein breites, dynamisches Miteinander, treibende Hochgefühle – Joanne Shaw Taylor ist ein Knaller an sechs Saiten." (monstersandcritics. de)
"Joanne Shaw Taylor wird auch diesmal die Fangemeinde überzeugen, was sie hier in 10 Tagen geschaffen hat wird die Käufer voll befriedigen. Und 2011 sehen wir sie dann auf den Bühnen unseres Landes, Live und in Farbe." (jukejointbluesradio. de)
"Hammer! Joanne Shaw Taylor rockt den Blues mit einer wohltemperierten Härte und nicht so, als hätte jemand beim Bierzapfen vergessen, den Hahn zuzudrehen. Dabei wird ja das Beste verplempert. Nicht so bei der britischen Blueserin, die mittlerweile ihrem Geburtsland den Rücken gekehrt hat und nun in Detroit lebt. Das neue Umfeld hat sie inspiriert und was mit "Diamonds In The Dirt" geboten wird, besitzt Hand und Fuß." (rocktimes. de)
,,Taylor signalisierte schon 2009 mit ihrem Debüt "White Sugar" Top-Format - als Gitarristin, Sängerin und auch als Komponistin. Das wichtige zweite Album liegt noch einen Tick darüber, Folge ihrer Vielseitigkeit." (Good Times, 12 / 2010 - 01 / 2011)
Das neue Album führt die Musikerin mit dem vielfach mit dem Grammy ausgezeichneten Produzenten Jim Gaines (Santana, Stevie Ray Vaughan) sowie mit der eingespielten Band wieder zusammen, die sie bei White Sugar begleitet hat.
Entstanden in den Bessie Blue Studios im US-Bundesstaat Tennessee bietet Diamonds in the Dirt zehn starke neue Stücke von Taylor. Als Erstes hört man eine einsame Akustikgitarre, es dauert aber nur wenige Momente, bevor Taylor & Co. die Musik auf Hochtouren bringen. Die Künstlerin, die neulich nach Detroit gezogen ist, wurde nach eigener Aussage von den rockigen Sounds dieser Stadt infiziert. So erklärt sie zumindest die etwas härtere Gangart auf Diamonds in the Dirt. „Es gibt unglaublich viele tolle Bands und Musiker dort“, sagt sie über ihre neue Wahlheimat. „Das hat mich sicherlich inspiriert und sorgt dafür, dass dieses Album insgesamt etwas heaviger geworden ist.“br>
So bestechen Titel wie „Can't Keep Living Like This“ und „Have Mercy“ mit einer extrem breiten Dynamik. Das Trio um Taylor setzt zunächst auf solide, Riff-geladene Grooves. Im richtigen Moment bricht die Gitarristin dann zu einer ihrer feurig-waghalsigen Soloreisen auf. Drummer Steve Potts und Bassist Dave Smith setzen nach und treiben Taylor so immer weiter zu Höchstleistungen an. Es geht aber auch anders: Beim Titel „Diamonds in the Dirt“ z. B. rücken die eher melodischen Elemente in den Vordergrund. Taylor singt hier sensibel und erzählt aus eigener Erfahrung. „Das Songwriting ist für mich immer eine sehr persönliche Angelegenheit“, betont sie. „Jeder Song auf diesem Album ist im Grunde genommen autobiographisch. Es geht um Gedanken, um Ängste – um das Leben eben.“br>
Mit ihrem zweiten Album hätte Taylor natürlich versuchen können, die Erfolgsformel von White Sugar einfach zu wiederholen. Bei ihr bewegt sich momentan aber so viel, dass ein künstlerischer Stillstand nicht mal in Frage kommt. So ist Diamonds in the Dirt der logische Schritt nach vorne. „Das Album soll zeigen, dass ich als Mensch und Musikerin weiter bin. Diamonds in the Dirt ist zwar eine Momentaufnahme, dokumentiert aber gleichzeitig die letzten beiden Jahre meines Lebens.
Rezensionen
"Groovende Riffs, feurige Soloeskapaden, knallige Momentaufnahmen, ein breites, dynamisches Miteinander, treibende Hochgefühle – Joanne Shaw Taylor ist ein Knaller an sechs Saiten." (monstersandcritics. de)
"Joanne Shaw Taylor wird auch diesmal die Fangemeinde überzeugen, was sie hier in 10 Tagen geschaffen hat wird die Käufer voll befriedigen. Und 2011 sehen wir sie dann auf den Bühnen unseres Landes, Live und in Farbe." (jukejointbluesradio. de)
"Hammer! Joanne Shaw Taylor rockt den Blues mit einer wohltemperierten Härte und nicht so, als hätte jemand beim Bierzapfen vergessen, den Hahn zuzudrehen. Dabei wird ja das Beste verplempert. Nicht so bei der britischen Blueserin, die mittlerweile ihrem Geburtsland den Rücken gekehrt hat und nun in Detroit lebt. Das neue Umfeld hat sie inspiriert und was mit "Diamonds In The Dirt" geboten wird, besitzt Hand und Fuß." (rocktimes. de)
,,Taylor signalisierte schon 2009 mit ihrem Debüt "White Sugar" Top-Format - als Gitarristin, Sängerin und auch als Komponistin. Das wichtige zweite Album liegt noch einen Tick darüber, Folge ihrer Vielseitigkeit." (Good Times, 12 / 2010 - 01 / 2011)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Can't Keep Living Like This
- 2 Dead And Gone
- 3 Same As It Never Was
- 4 Jump That Train
- 5 Who Do You Love?
- 6 Diamonds In The Dirt
- 7 Let It Burn
- 8 World On Fire
- 9 Lord Have Mercy
- 10 The World And It's Way
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