Die Innsbrucker Böhmische: Frohe Weihnachten (CD)

Die Innsbrucker Böhmische

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Nur noch 1 Stück am Lager. Danach versandfertig innerhalb einer Woche (soweit verfügbar beim Lieferanten)

Aktueller Preis: EUR 15,99

Versandkosten

Sonstiges:: Tobias Forster
Label:: Tyrolis
Aufnahmejahr ca.:: 2012
Artikelnummer:: 3184086
UPC/EAN:: 9003549528302
Erscheinungstermin:: 10.10.2012

Gesamtverkaufsrang: 8743
Verkaufsrang in CDs: 3914

Album digital in HD (Werbung)

Wie so oft im Leben ergeben sich durch Zufälle Möglichkeiten und Wege, Neues zu entdecken.

Die 7 Musiker der Innsbrucker Böhmischen haben die Chance genutzt und mit Tobias Forster am Klavier diese Weihnachts-CD eingespielt.

Das erste Zusammentreffen mit Tobias Forster war 2011 in Südtirol bei der Hochzeit seines jüngeren Bruders. Die Energie und Begeisterung, die von diesem ersten Auftritt ausging, waren der Schlüssel zu diesem neuen einzigartigen Projekt.

Die Innsbrucker Böhmische hat mittlerweile 6 CDs aufgenommen und sich in den knapp 20 Jahren ihres Bestehens in die Top Liga der Blasmusik gespielt. Mit dieser Weihnachtsproduktion gehen die 7 Musiker der Innsbrucker Böhmischen ihren eigenen musikalischen Weg weiter.

Zusammen mit dem herausragenden Pianisten und Komponisten Tobias Forster aus Dresden ist die Symbiose zwischen Blasmusik, Klassik und Jazz entstanden.

Als Grundlage dienten Weihnachtslieder, die im deutschsprachigen Raum gesungen werden. Die unvergleichlichen Arrangements von Tobias Forster lassen diese in einem völlig neuen Licht erstrahlen.

Die Innsbrucker Böhmische und Tobias Forster am Klavier, wünschen Ihnen allen innige Momente mit Musik und „Frohe Weihnachten“

Transkriptionen bekannter Weihnachtslieder
Der Pianist Tobias Forster und die Formation „Innsbrucker Böhmische“ widmen sich Weihnachtsliedern aus dem deutschen Sprachraum. Die beliebten Liedmelodien, die uns alle seit Kindheit vertraut sind, die wir selbst oft gesungen und gehört haben, kleidet Tobias Forster in eine neues Klanggewand.

Basierend auf den traditionellen Weisen schuf Forster in seinen Transkriptionen eine Symbiose aus den Elementen Alpenländischer Blasmusik, Klassik und Jazz. Der Pianist Tobias Forster und die Gruppe „Innsbrucker Böhmische“ fanden durch Zufall zusammen und entdeckten schnell einen gemeinsamen Nenner des Musizierens. Die Innsbrucker Böhmischen hegten den Wunsch, einen neuen Schritt, einen musikalischen Grenzgang sozusagen, zu unternehmen. Für Forster war es von großem Reiz , das Innsbrucker Septett erstmalig mit Klavier zu kombinieren und somit die verschiedenen Möglichkeiten des gegenseitigen Wechselspiels auszuloten. Durch diese reizvolle Kombination entstand eine eigene musikalische Sprache, die Altbekanntes, aus der Tradition gewachsen, neu beleuchtete und in dieser ungewöhnlichen Instrumentenkombination kompositorisch erweiterte. Die Musiker setzten sich für dieses Projekt intensiv mit den Weihnachtsliedern auseinander und erforschten Herkunft, Textgehalt und den melodischen Charakter. Mit Virtuosität und Spielfreude gelang diesem Ensemble professioneller Musiker unterschiedlicher Provenienz eine Verschmelzung von Stilen und Spielarten, die einen speziellen eigenen Sound hervorbrachte.

Tobias Forster stammt aus Bayern. Lange Jahre war er Mitglied und Bearbeiter der bekannten Crossover- Formation „Klazz-Brothers“, die mehrmals mit dem Echo Klassik ausgezeichnet wurde. Forster übertrug in seinen Bearbeitungen klassische Melodien in neue Zusammenhänge und formte damit das Markenzeichen der Band. Diese Vorgehensweise lässt er hier auch in die Transkriptionen der Weihnachtslieder einfließen und variiert sie zu überschäumenden Tanzstücken, nachdenklich stimmenden Klangclustern, Sambarhythmen oder impressionistischen Farben und Jazzharmonisierungen. Dabei scheut er sich auch nicht, unter anderem Chopin- und Schubertzitate in den melodischen Klangmix einzufügen. Da er das Rad zwar nicht neu erfinden kann, möchte er aber bereits Existentes harmonisch und rhythmisch neu aufmischen, neu erleben und Traditionelles mit neuen Aspekten versehen.

Die „Innsbrucker Böhmischen“ kommen aus Nord- und Südtirol, Niederösterreich und der Steiermark. Seit 15 Jahren sind sie schon blasmusikalisch mit Begeisterung unterwegs. War man zuerst noch mehr dem „Oberkrainer Stil“ verpflichtet, so setzt sich heute die Gruppe in ihrer typischen Besetzung aus sechs Blechblasinstrumenten und einem Schlagzeug zusammen: Es sind die Trompeter Heinz Weichselberger, Rupert Darnhofer und Markus Ettlinger, die Tenoristen / Posaunisten Engelbert Wörndle und Harald Kobler, der Tubist Gerhard Anker und der Schlagzeuger, Komponist und Kopf des Innsbrucker Ensembles Norbert Rabanser. Das besondere Markenzeichen des Septetts waren stets ihre Eigenkompositionen und Arrangements, die eine hohe Beherrschung und Virtuosität der Instrumente voraussetzen. Die Musiker spielten und spielen mit renommierten Orchestern und Formationen, wie beispielsweise den Wiener oder Münchner Philharmonikern, dem Leipziger Gewandhausorchester, den Bamberger Symphonikern oder dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck. Zusammen mit dem Pianisten Tobias Forster sind die Weihnachtslieder-Transkriptionen das erste gemeinsame Projekt, dem noch weitere folgen sollen.