Franz Ferdinand: Franz Ferdinand (CD)

Franz Ferdinand

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label: Domino Records, 2004
Bestellnummer: 8403141
Erscheinungstermin: 8.1.2010

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Im Spiegel Nr. 3/04 wird die Glasgower Band Franz Ferdinand als die große neue Rock’n’Roll Hoffnung bezeichnet. Und das Debütalbum »Franz Ferdinand« ist ohne Zweifel der erste große Höhepunkt des Jahres – die 11 Songs haben nicht nur allesamt Hitpotential, sie haben Klasse, Charme, Stil, Ekstase, Souveränität und Witz: Ein sensationelles Meisterstück der modernen Popmusik.

Schon die erste Single »Darts Of Pleasure« hat direkt ins Schwarze getroffen und auch die zweite Auskopplung, »Take Me Out«, sorgt überall für Riesenwirbel. Angefangen mit dem mysteriösen Opener, der sich rasch in eine Stampf-Tanznummer verwandelt, über Beatlesartige Harmonien bis zur sexy Disco-Explosion »This Fire« sagen uns die Jungs von Franz Ferdinand: Wir sind eine ganz besondere Band und ihr solltet alle mittanzen!

Rezensionen

A. Koch in Musikexpress 3/04: "Und jetzt das Debütalbum 'Franz Ferdinand', bei dem ein verdammter Hit den näch- sten jagt, dessen konstruktive Energie dich wegbläst, das Sprachzentrum lahmlegt, so dass dir die Superlative ausgehen, um diese Musik zu beschreiben. Die wohnt irgend- wo zwischen Glam-Rock und popiger New Wave, zwischen Roxy Music und XTC. Sänger Alex Kapranos kann schon mal wie Ian Curtis klingen, während die Band dazu hektischen Talking-Heads-Pop klöppelt, die richtigen Breaks zum richtigen Zeitpunkt setzt, um dir die Nackenhärchen auf- zustellen und immer wieder diesen Schuss schäbige Disco nachlegt, der in die Beine geht. Das ist Tanzmusik für die Garagenparty, das ist Disco-Pop-Funk-Glam-Wave-Rock, der die Düsternis von Television mit der vordergründigen Verspieltheit der Pixies vereint." C. Böhm in Audio 3/04: "Der Glasgow-Vierer ist eine der frischesten Bands von der Insel seit langem. Respekt-, nie ziellos rumpeln die Jungs durch die Zeiten, nehmen Fab-Four-Harmonien so gewitzt auf wie Wave a la Talking Heads, Psychedelia, Cure etc."