Etta James: Etta Is Betta Than Evvah! (CD)

Etta James

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Nur noch 1 Stück am Lager. Danach versandfertig innerhalb 2-3 Wochen (soweit verfügbar beim Lieferanten)

Aktueller Preis: EUR 15,99

Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2026

Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2025 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2026 zurückgegeben werden.

Versandkosten (United States of America): EUR 19,90

Label:: Ace
Aufnahmejahr ca.:: 1976
Artikelnummer:: 2305521
UPC/EAN:: 0029667238823
Erscheinungstermin:: 28.1.2013

Album digital in HD (Werbung)

Bis 1960 sang sie als Etta James & The Peaches, aber erst nach ihrem Wechsel zu Chess Records kam auch der kommerzielle Erfolg. Er begann mit ’All I Could Do Was Cry’ und setzte sich die ganzen 1960er Jahre fort. Mit dem Aufstieg der Disco-Musik zu Beginn der 1970er-Jahre wurde es ruhiger, aber ihre bisherigen Alben machten sie bereits zu einer Ikone der amerikanischen Musik.

In der Reihe sehr wertiger und mit zahlreichen Bonustracks ausgestatteten Reissues von Kent erscheint nun das Album ‘Etta Is Betta Than Evah!’, das ursprünglich 1976 erschien, und das letzte nach turbulenten 16 Jahren bei Chess Records markierte.
Als Backing-Band unterstützten die Rimshots die Sängerin. Das edle Songmaterial stammt aus der Feder von Randy Newman (‘Leave Your hat On’), Allen Toussaint (‘Blinded by Love’) u. a.
Ganze 10 Bonustracks schlagen hier zu Buche, alle aufgenommen Mitte der 1970er Jahre, darunter auch der Righterous Brothers-Klassiker ‘You’ve Lost That Lovin’ Feeling’.

Rezensionen

,,ETTA IS BETTA THAN EVVAH! ist ein typischer Vertreter der Disco-Ära. Allerdings hausiert Etta James hier mit sehr funkigen Stücken, die neben dem Tanzflächen-Feeling viel Seele enthalten. Wer sich von seiner seit damals festgefressenen Abneigung gegen Disco befreien möchte, kann mit diesem Album entdecken, wie variantenreich und hochklassig diese Musik häufig war." (Good Times, April / Mai 2013)