Desaster: Arts of Destruction (CD+DVD)
Arts of Destruction (CD+DVD)
1 CD, 1 DVD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
DVDDie meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
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- Label: Metal Blade
- Bestellnummer: 1961628
- Erscheinungstermin: 24.2.2012
Filmausschnitte/Videotrailer
Videoauswahl
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
- 6
- 7
- 8
- 9
- 10
DVD:Ländercode:Keine Angaben;Laufzeit:Keine Angaben
Aus Metal Hammer (Tom Küppers)
Banger, die bevorzugt mit den Fregatten "Old School", "True as fuck" oder "Tradition" durch die metallischen Gewässer schippern, kennen den Namen Desaster schon seit geraumer Zeit als sicheren Heimathafen. Das, was andere machen, hat das Koblenzer Metal-Triumvirat noch nie auch nur die Bohne interessiert, und so schert sich das Quartett auch auf seinem siebten Album namens The Arts Of Destruction (heißer Favorit auf den besten Plattentitel 2012, übrigens) einen Dreck um Trends oder Erwartungen und zieht das eigene Ding eisenhart durch. Doch trotz aller Urgewalt schmeichelt eine gesteigerte Portion instrumentaler Raffinesse das Ohr des geneigten Hörers. Merke: Man kann auch filigran auf die Fresse hauen. Auch kompositorisch wurde noch eine Schippe draufgelegt. Unterm Strich hat sich Deutschlands größte Underground-Kapelle spätestens mit diesem Album als völlig eigenständige, szeneübergreifende und vor allem ernstzunehmende Band etabliert. Hoch die Hörner!
Banger, die bevorzugt mit den Fregatten "Old School", "True as fuck" oder "Tradition" durch die metallischen Gewässer schippern, kennen den Namen Desaster schon seit geraumer Zeit als sicheren Heimathafen. Das, was andere machen, hat das Koblenzer Metal-Triumvirat noch nie auch nur die Bohne interessiert, und so schert sich das Quartett auch auf seinem siebten Album namens The Arts Of Destruction (heißer Favorit auf den besten Plattentitel 2012, übrigens) einen Dreck um Trends oder Erwartungen und zieht das eigene Ding eisenhart durch. Doch trotz aller Urgewalt schmeichelt eine gesteigerte Portion instrumentaler Raffinesse das Ohr des geneigten Hörers. Merke: Man kann auch filigran auf die Fresse hauen. Auch kompositorisch wurde noch eine Schippe draufgelegt. Unterm Strich hat sich Deutschlands größte Underground-Kapelle spätestens mit diesem Album als völlig eigenständige, szeneübergreifende und vor allem ernstzunehmende Band etabliert. Hoch die Hörner!
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Intro
- 2 The Art of Destruction
- 3 Lacerate (With Rays of Doom)
- 4 The Splendour of the Idols
- 5 Phantom Funeral
- 6 Queens of Sodomy
- 7 At Hell's Horizon
- 8 Troops of Heathens, Graves of Saints
- 9 Possessed and Defiled
- 10 Beyond Your Grace
- 11 Outro
Disk 2 von 2 (DVD)
- 1 Satan's Soldiers Syndicate
- 2 Devil's sword
- 3 Porter of hell-gate
- 4 Infernal
- 5 Tyrants of the netherworld
- 6 Sacrilege
- 7 Divine blasphemies
- 8 Splendour of the idols
- 9 Teutonic steel
- 10 Hellbangers
- 11 Metalized blood
- 12 Cross me fool (Razor)
- 13 Profanation
- 14 Nighthawk
- 15 Troops of heathens
- 16 Darkness & Eifel (Sabbat)
- 17 Nekropolis Karthago
Desaster
Arts of Destruction (CD+DVD)
EUR 16,99*